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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der Kleinen Kranz ist fertig: Heidekraut, Kamillen und Blätter, viel grüne Blätter in buntem Gemisch, nicht kunstvoll gebunden, aber doch als Kranz erkenntlich. Hurtig schüttelt sie die Schürze ab. Geschwind läuft sie weiter. Manchmal bleibt sie stehen und guckt sich ringsum. Irgendwo muß ja Jachl stecken; er ist ihr eben davongelaufen; auf irgendeinem Baume wird er sitzen. »Ju hu, ju hu!«
Harm wurde ordentlich das Herz leicht, als Drewes fort war, und als er in das Haus ging, pfiff er das Lied vor sich hin, das die Reiter den Morgen gesungen hatten: Nichts Schönres kann mich erfreuen, als wenn der Sommer angeht; da blühen die Rosen im Garten, ju ja im Garten; Trompeter, die blasen ins Feld. Die Marodebrüder Es war keine schlechte Jagd gewesen, die die Bauern gemacht hatten.
Ook de olde Hertog kam mit siner Weisheit dåtüschen un meende: Dat künn woll een verblömtes Teken sin van deeper heemlicher Bedüdung, edder et künn up een Wurd gahn, dat de Ridder mal bi eener groten Gelegenheit seggt hedd, tom Bispill: Ick will ju Säwen as de Flegen slan.
Vor die Füße ist er Lieschen gesprungen. Breitbeinig steht er da, die Hände in den Taschen seiner braunen Hose. »Ju hu, ju hu!« Einen richtigen Jodler bringt Jachl nicht zustande, aber Fröhlichkeit klingt doch aus seinem Ju hu.
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