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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Ja, wie die Lehrer der Wissenschaften behaupten, in denen die Umgestaltung des Erdballs abgehandelt wird, und wo man die jährliche Meerabnahme nach unbezweifelten Erfahrungen berechnen lernte, wird nach einigen Jahrhunderten, ohne das im achtzehnten einst gefundene Polinesien, ein ungeheurer neuer Erdtheil, aus dem stillen Ozean, westlich von Amerika, treten.
Es bleibt dabei aber unberücksichtigt, dass sie mindestens, um ihren Stand an Maschinen und Einrichtungen aufrechtzuerhalten, eine jährliche Rücklage in Gold machen müsste, die, auf Papier umgerechnet, ein Vielfaches des Aktienkapitals ausmacht.
Es versteht sich von selbst, dass die Bewohner eine Steuer zahlen, und zwar wird die Palme mit 2½ Piaster besteuert. Es mögen sicher über 200,000 Palmen insgesammt in den Oasen sein, mehr aber als 100,000 werden officiell nicht besteuert. Dies macht also für das türkische Gouvernement eine jährliche Einnahme von 250,000 Piaster oder 12,500 Mahbub, oder etwa 14,000 preussische Thaler.
Der jährliche Kreislauf, der diesen Tag wiederbringt, soll ihn nie anders als einen Fest-Tag sehen. Was hat dieser Tag verdient? Was hat er gethan, daß er mit goldnen Buchstaben unter die heiligen Zeiten in den Calender gesezt werden soll?
Wenn in Zukunft die gemäß §§ 72 oder 73 normierten Maximalsätze der pensionsfähigen Monatslöhne und Gehälter infolge fortschreitender Verschiebung des Verhältnisses zwischen Geldwert und Arbeit dauernd in Mißverhältnis getreten wären zum wirklichen Lohn und Gehalt der aktiven Betriebsangehörigen, so sind jene Maximalsätze zu erhöhen in dem Verhältnis, in welchem das durchschnittliche jährliche Arbeitseinkommen der über 24 Jahre alten Arbeiter der Stiftungsbetriebe gegenüber seinem dermaligen Stand gestiegen ist.
Er hat ein Einkommen von zwölfhundert Francs im Jahre und bekleckst für fünfhundert Francs Leinwand. Seine Frau hat eine jährliche Rente von sechstausend Francs als Mitgift bekommen und die Eheleute wohnen im Hause der Schwieger- eltern.
Als Ileisa einmal bescheiden davon gesprochen hatte, daß er ihr einen Liebesbeweis an den Tag legen würde, wenn er ihrer Tante eine jährliche Beihilfe zuwende, hatte er „solches zu überlegen“ versprochen.
Der jährliche Reinertrag dieser Steuer belief sich auf zweimalhunderttausend Pfund.
Jahrhunderts Bischof von Konstanz war, führte selbst ein üppiges Leben, und die Abgaben, welche ihm seine Geistlichen von ihren Konkubinen entrichteten, verschafften ihm eine jährliche Einnahme von 2000 Gulden. Zur Zeit der Reformation mussten die Priester in Irland für jedes mit ihren Konkubinen erzeugte Kind ihrem Bischof acht bis zwölf Taler bezahlen.
Da hörte sie, daß ihr großes Besitztum Dwarigram, auf dem ihr Wohnhaus stand und dessen jährliche Einkünfte mehr als 1500 Rupien betrugen, mit Hilfe des Zemindars von Dschoygopal auf seinen eigenen Namen umgeschrieben worden war. Jetzt gehörte also das ganze Besitztum nicht mehr ihrem Bruder, sondern ihnen.
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