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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Im Aussehen ähnelt Tornea ganz Haparanda: Holzhäuser und mit Sand bedeckte Straßen. Eigentlich hat Tornea nur eine lange Straße, in der sich einige Läden befinden. Die Inschriften sind hier meist dreisprachig: russisch, finnisch, schwedisch.

Die Gewehre, Munition und Kanonen wurden in das große Arsenal geschafft, die Teppiche und Kuriositäten mit Inschriften versehen, auf denen für künftige Geschlechter verzeichnet stand, daß diese Schätze ein Geschenk rother Männer seien, die manGyptzisnannte und dievon fernegekommen seien. Am frühen Morgen erschien ein Hofpage, um nachzufragen, wie die Gäste geruht hätten.

Außer wenigen Inschriften und Kunstwerken haben wir unmittelbare Überreste aus jener Zeit nur in den Münzen, deren Tausende, goldene, silberne, kupferne mit dem Gepräge Alexanders erhalten sind, stumme Zeugen, welche die Forschung endlich zu sprechen gelehrt hat.

Eherne Quadern, durch Gluten verschmolzen, bildeten die dicke Mauer, die weit gesprengte Wölbung der ungeheuren Rotunde, noch von Erzsäulen aus einem Guß getragen. Mosaik von edlen Steingattungen, für die Ewigkeit dargestellt, Thaten meldende Inschriften, Namen, die in flammenden Buchstaben glänzten, prangten da; groß war aber der noch leere Raum.

Aber alles, was er sich sonst errungen in seinen vielen Kämpfen, hing hier in seinem eigenen kleinen Zimmer in Gestalt dorrender Lorbeerkränze und mehr oder minder künstlerisch ausgeführter Diplome an den Wänden, und von den bunten Schleifen leuchteten goldene Inschriften. Bis an die niedrige Decke hinauf hingen sie, und über dem Bette war fast schon kein Platz mehr für neue Ankömmlinge.

Er tat außerordentlich viel für die Verschönerung Roms und legte mehrere nützliche Anstalten an. Unter ihm wurde auch der große ägyptische Obelisk auf dem Piazza del Popolo wieder aufgerichtet, der zwei höchst merkwürdige Inschriften hat: "Cäsar Augustus Pontifex Maximus unterwarf sich

Nach arabischen Inschriften soll der das Gebäude umgebende Karnies aus zusammengestampftem Amber gemacht gewesen sein, um den Eintretenden Wohlgerüche zuzuführen. Jetzt ist nichts mehr davon zu bemerken und auch diese Moschee zeigt Verfall.

Alles ist mit Inschriften und Namenszügen glücklicher Paare angefüllt, die ihrem wonnevollen Herzen Luft machten und leblosen Gegenständen ihre süßen, freudigen Gefühle anvertrauten.

Der angeblich in Veii verfertigten Tonbilder wurde schon gedacht; dass in Etrurien verfertigte und mit etruskischen Inschriften versehene Bronzearbeiten wenn nicht in Latium ueberhaupt, doch mindestens in Praeneste gangbar waren, haben die neuesten Ausgrabungen bewiesen.

Die Straßennamen sind vlämisch und französisch angeschlagen, wie überhaupt beide Sprachen fast auf allen öffentlichen Inschriften, Verordnungen, Anpreisungen u.s.w. auftreten. Fast jedermann versteht beide Sprachen. Deutsche giebt es nur wenig hier. Montag Vormittag besichtigten wir die Abtei St. Bavo, von der nur die Ruinen übrig sind.

Wort des Tages

liebesbund

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