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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Innozenz III. ist der Erfinder der wahnsinnigen Lehre von der Transsubstantiation, das heißt von der Lehre: dass sich durch die Weihung des Priesters das Brot und der Wein beim Abendmahl wirklich in Fleisch und Blut Christi verwandeln.
Innozenz war ein feiner, kleiner alter Herr mit einem zierlichen Gesicht, mit etwas undeutlichen Augen, einer gebogenen zugespitzten Nase und einem dünnlippigen, meist freundlichen Munde. Er nahm die Huldigung der Gäste geschwind entgegen und ließ einem jeden einige scherzende Worte zukommen, wobei ihm aber die Ungeduld wegen der bevorstehenden Vorführung anzumerken war.
Selbst Kaiser Ferdinand, so bigott er war, sagte zum Nuntius Melzi: "Der Papst hat gut reden; im Reich geht es bunt zu, während er sich von Olympia krabbeln lässt." Der letzte Papst im siebzehnten Jahrhundert war Innozenz XII., ein Mann, der im Vergleich zu den anderen Päpsten ziemlich vernünftig genannt zu werden verdient.
Sein Bruder, der Abbate Paolo, erhob Beschwerde beim Papste Innozenz XII. und beim Gouverneur von Rom, dieser möge den Canonicus Caponzachi als Entführer und Ehebrecher erklären und seinem Bruder die Mitgift zusprechen.
Die Habsburger nahmen sich ein warnendes Exempel daran; sie spielten daher lieber mit ihm unter einer Decke und zogen nun dem armen Volk vereinigt das Fell über die Ohren. Aus diesem Grund werden auch beide gleiche Dauer haben. Innozenz V. war der erste Papst, der im Konklave gewählt wurde.
=Vilmar= fährt nun in dieser seiner Apologie der Bulle Innozenz'
Die Kollekte fiel so reichlich aus, dass er auf den Gedanken geriet, einen Bettelorden zu stiften. Papst Honorius sagte zwar von ihm: "Ihr seid ein Einfaltspinsel", aber Papst Innozenz III., dazu durch einen Traum veranlasst, bestätigte die von Franz aufgesetzte Mönchsregel, die er doch anfangs eine Regel für Schweine, aber nicht für Menschen genannt hatte.
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