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Aktualisiert: 17. Juni 2025
König Heinrich. Ihr habt also daraus ersehen, in welch einem verdorbnen Zustand unser Staats-Körper ligt, wie sehr seine innerliche Schäden zunehmen, und wie nahe die Gefahr zu seinem Herzen gedrungen ist. Warwik.
Mit diesem Modell und dem Schlüssel dazu, kann man alsdann Pflanzen in's Unendliche erfinden, die consequent seyn müssen, d. h. die, wenn sie auch nicht existiren, doch existiren können, und nicht etwa malerische und dichterische Schatten und Scheine sind, sondern innerliche Wahrheit und Nothwendigkeit haben." Dasselbe Gesetz, meinte Goethe, werde sich auf alles übrige Lebende anwenden lassen.
In der Tat war ihr gewöhnlicher Gang fast ein beständiger Tanz, und wenn sie sprach, jauchzte sie, nicht um damit zu gefallen, sondern, weil das herzliche innerliche Vergnügen mit sich selbst und ihrem Zustande keinen andern Ausweg wußte. In ihrem Anzug war sie immer sehr reinlich, und an dieser Tugend sowohl, als selbst im Geschmack, ließ sie ihre Gebieterin unendlich weit hinter sich.
Wenn eine große, um die Gegenstände verbreitete Lichtmasse in gewissen Stunden des Tages die äußern Sinne ermüdet, so wird der Bewohner südlicher Klimate durch moralische Genüsse dafür entschädigt. Schwung und Klarheit der Gedanken, innerliche Heiterkeit entsprechen der Durchsichtigkeit der umgebenden Luft.
Für diejenigen, welche unsern frommen Wunsch zu erfüllen geschickt sind, uns darüber deutlicher zu erklären, oder ihnen den Weg zur Entdeckung dieser moralischen Terra incognita genauer andeuten zu wollen, als es hie und da in dieser Geschichte geschehen sein mag, würde einer Vermessenheit gleich sehen, wozu uns die Empfindung unsrer eignen Schwäche oder vielleicht unsre Trägheit wenig innerliche Versuchung läßt.
Wir nehmen in unsrer Jugend nicht nur an Grösse und Stärke zu; die Seele wächßt mit, und ihre innerliche Verrichtungen und Pflichten dehnen sich mit ihrem Tempel aus.
Sie behauptet als reine Absicht auch wieder die Notwendigkeit der Erhebung über die natürliche Existenz und über die Habsucht um ihre Mittel; nur findet sie es töricht und unrecht, daß diese Erhebung durch die Tat bewiesen werden soll, oder diese reine Absicht ist in Wahrheit Betrug, welcher eine innerliche Erhebung vorgibt und fodert, aber Ernst daraus zu machen, sie wirklich ins Werk zu richten und ihre Wahrheit zu erweisen für überflüssig, töricht, und selbst für unrecht ausgibt.
Das mochte dem stolzen Mädchen ein allzu scharfer Hieb sein, denn es griff mit der Hand heftig in die grüne Wand, wie um einen Halt zu haben, und war mir in diesem Augenblick ganz nahe, räumlich geredet, da sich ja der innerliche Abgrund zwischen uns von Minute zu Minute erweiterte.
Was hiermit als Methode hier zu betrachten ist, ist nur die Bewegung des Begriffs selbst, deren Natur schon erkannt worden, aber erstlich nunmehr mit der Bedeutung, daß der Begriff Alles, und seine Bewegung die allgemeine absolute Thätigkeit, die sich selbst bestimmende und selbst realisirende Bewegung ist. Die Methode ist deswegen als die ohne Einschränkung allgemeine, innerliche und äußerliche Weise, und als die schlechthin unendliche Kraft anzuerkennen, welcher kein Objekt, insofern es sich als ein
Das, was am Weibe Respekt und oft genug Furcht einflösst, ist seine Natur, die "natürlicher" ist als die des Mannes, seine ächte raubthierhafte listige Geschmeidigkeit, seine Tigerkralle unter dem Handschuh, seine Naivetät im Egoismus, seine Unerziehbarkeit und innerliche Wildheit, das Unfassliche, Weite, Schweifende seiner Begierden und Tugenden..... Was, bei aller Furcht, für diese gefährliche und schöne Katze "Weib" Mitleiden macht, ist, dass es leidender, verletzbarer, liebebedürftiger und zur Enttäuschung verurtheilter erscheint als irgend ein Thier.
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