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Aktualisiert: 12. Mai 2025


War er vielleicht derjenige, der die Indianerfrau bezahlt hatte? Wie dem auch sei, ich wäre lieber allein geblieben. "Julia Carter." Ich verriet meinen wirklichen Namen niemand. "Freut mich", log ich. "Wer sind Sie?". "Durchreisender, Missis! Nach Denver, Colorado. Ich hab gehört, was im Saloon geschah. Hat mir gar nicht gefallen.

Aber Sara wandte ein: "Nur weil er nett aussieht, kann man ihm noch lange nicht trauen. Vielleicht will er sogar bezahlt werden." Als er fast in der Dunkelheit verschwunden war, rief ich : "Stuart! Stuart!" "Ja, Madam. Ist was nicht in Ordnung. Kann ich etwas für Sie tun." "Wollte nur wissen ob Sie es waren, der die Indianerfrau geschickt hatte." "Welche Indianerfrau? Oh jetzt versteh ich, jaah.

Im Besonderen wollte ich erfahren, was Julia über mich, das Narbengesicht, dachte. Das Gespräch drehte sich auch sehr viel um mich, mit den Geschehnissen des Tages. Ich erfuhr, dass sie glaubte, ich hätte die Indianerfrau geschickt. Sie glaubte auch, dass ich Billy Kane erschossen hätte.

War es der Narbenkopf, der auch die Indianerfrau geschickt hatte? Oh wie gerne hätte ich gewusst. Trotz diesen Zweifeln fühlte ich mich, wie wenn da jemand wäre, der für mich Ausschau hielt, der für mich sorgte. Mein ganzes Wesen fühlte sich erleichtert. Ich hätte lachen können. Es war so ein gutes Gefühl. Es war ein wunderbares Gefühl. Wir begruben sie am nächsten Tag.

Auch lachte er nicht mit den andern. Aber viel hatte er auch nicht getan. Oder sollte ich mit dieser blinden Frau fliehen. Ich musste schnell entscheiden. Ich wollte diesem Billy Kane nicht in die Hände fallen. "Kommen sie schon, hier sind sie nicht sicher." sagte die blinde Indianerfrau. "Warum sind sie überhaupt gekommen. Wie wussten sie, dass wir hier sind.

"Auf Wiedersehn alles Gute. Weiter kann ich nicht." sagte die Indianerfrau. "Vielen Dank ihnen auch alles Gute auf Wiedersehn." Hoffentlich hatte uns niemand gesehen. Jetzt waren wir ganz auf uns selber angewiesen. Sollten wir die Pferde holen? Nein, besser morgen. Wir konnten irgendwo draussen übernachten und sie am frühen Morgen holen.

Auf dem Weg zurück, es war schon dunkel geworden, stolperte ich fast über ein blinde Indianerfrau, die zwei Häuser vom Saloon entfernt sass. Sie hatte eine leere Konservenbüchse die sie mir entgegenstreckte: "Ein Almosen, Sir, ich bitte sie." Ihr Geruch und ihre schrille Stimme gingen mir auf die Nerven.

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