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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Er stellte seinem Landesherrn vor, wie seine geringe Besoldung und die große Concurrenz von Aerzten in Stuttgart ihn nöthige, durch poetische Arbeiten seine Einkünfte zu vermehren. Zugleich bat er um die Erlaubniß, jährlich auf kurze Zeit in's Ausland reisen zu dürfen.
Zu dieser Zeit schrieb Medschdulmülk, seine Feindschaft nicht verhehlend, an Schemseddin die Verse: Ich werd' in's Meer von deinem Kummer springen, Ich werd', ertrunken, alle Perlen bringen; Die Feindschaft ist zwar stark, doch hab' ich Lust, Zu röthen das Gesicht, wenn nicht, die Brust .
»So, mein Bursche?« rief der alte Bauer »das ist aber doch vielleicht ein Irrthum; denn wenn wir hier frische Leute und Kräfte in's Land bekommen, so liegt uns auch daran, daß sie uns keine Schande machen, und wo wir merken, daß das doch geschehen könnte, da wär's doch sonderbar, wenn wir nicht auch noch ein Wort mit drein zu reden hätten!«
Denn ich habe gesehen, wie alle meine Kameraden sind vor mir in's Amt gekommen, und waren nicht lauter berufene Diener, und ist auch Mancher wie ein Dieb in den Schafstall hineingestiegen.
Das kam daher, daß die Trümmer des Verdecks, die Flügel der Triebschrauben, die Wände der Ruffs und was sonst noch vom "Albatros" übrig war, ihn zur schwimmenden Seetrift verwandelt hatten. Der verwundete Vogel war in's Wasser gefallen, seine Flügel aber hielten ihn noch auf den Wellen.
Aber auch der rohsinnlichste Mensch hört sie, wenn von Beurtheilung einer Handlung die Rede ist, bei welcher seine Neigung von keiner Seite mit in's Spiel gezogen wird.
Meinen Schatz, der in's Meer sank, würde ich nicht bedauern wie gewonnen, so zerronnen! wenn mir nur der Dudelsack geblieben wäre, womit ich mein trauerndes Herz beschwichtigen und meine Sorgenlast erleichtern könnte!« Als er weiter schritt, erblickte er einen Apfelbaum mit seinem wohlbekannten Laube, und durch das Laub schimmerten große rothe Aepfel, welche seine Eßlust reizten.
Es wechselt also nicht blos die Beschäftigung, es wechselt auch beständig der gesellschaftliche Umgang bei der Arbeit. Dieser immerwährende Wechsel der Beschäftigung und der beschäftigten Personen, und die daraus hervorgehenden, sich bald anziehenden, bald abstoßenden Wechselbeziehungen bilden nach Fourier die höchste Befriedigung, weil alle Triebe dabei in's Spiel kommen.
Als nach einigen Jahren die Brüder in's Jünglingsalter getreten waren, beschlossen sie, im Einvernehmen mit ihren Eltern, in die Fremde zu ziehen, wo jeder durch seine Stärke und Geschicklichkeit Dienste und Lohn zu finden hoffte.
Heute bei'm Abscheiden von Genf theilte sich die Gesellschaft; der Graf, mit mir und einem Jäger, zog nach Savoyen zu; Freund W. mit den Pferden durch's Pays de Vaud in's Wallis.
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