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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und als Weiße in seinem "Richard III." sich dagegen verwahrte, an Shakespeare ein Plagium begangen zu haben, so bemerkte Lessing: "Vorausgesetzt, daß man eines an ihm begehen kann. Aber was man von dem Homer gesagt hat, es lasse sich dem Herkules eher seine Keule als ihm ein Vers abringen, das läßt sich vollkommen auch von Shakespeare sagen.

Wir werden diese Fledermäuse noch näher kennen lernen und wollen ihnen dann sagen, was sie waren und was sie sind; denn sie selbst wollten und konnten darüber keine Auskunft geben und sagten, sie wären tales quales; das heißt: diejenigen, welche Julius III. war ein Papst, der noch weniger taugte als seine Vorgänger.

III. Eine der auffälligsten Erscheinungen in der Literatur über die Piraterie ist die Verschiedenheit der systematischen Stellung, die die Lehre in den Darstellungen der kontinentalen und der englisch-amerikanischen Völkerrechtsschriftsteller gefunden hat.

Ihre Weigerung traf aber Eduard III. an seiner empfindlichsten Stelle. Auf diese wichtige Einnahmequelle konnte und wollte er nicht verzichten. Es zeigte sich bald, daß die hansischen Kaufleute allein nicht imstande waren, gegen den König, dem auch das Parlament und die englischen Kaufleute zustimmten, ihre Zollprivilegien aufrecht zu erhalten.

Dezember 1317 erneuerte Eduard II. den deutschen Kaufleuten von der Gildhalle zu London die ihnen von seinen Vorfahren verliehenen Rechte und bestimmte, daß sie von der Haftbarkeit für Schulden und Vergehen, an denen sie nicht persönlich beteiligt waren, frei sein sollten . 1327 bestieg der energische und tatendurstige Eduard III. den englischen Thron.

Die Engländer, die sich ungerecht behandelt fühlten, sollten zum nächsten Städtetag nach Lübeck kommen und dort ihre Klagen vorbringen . Damit hatten die Verhandlungen ihren Abschluß erreicht. Eduard III. schenkte den Gesandten beim Abschied einige Reliquien des heiligen Thomas von Canterbury für die zu dessen Ehren vor den Toren Lübecks erbaute Kapelle .

U. B.: Hansisches Urkundenbuch. Bd. 1-3 bearb. von K. Höhlbaum; Bd. 4-6 von K. Kunze; Bd. 8-10 von W. Stein. Halle, Leipzig 1876-1907. HR.: I. Die Rezesse und andere Akten der Hansetage von 1256 bis 1430, bearb. von K. Koppmann. 8 Bde. Leipzig 1870-97. II. Hanserezesse von 1431-1476, bearb. von G. von der Bopp. 7 Bde. Leipzig 1876-92. III. Hanserezesse von 1477-1530, bearb. von Dietr.

Capt. ~Carmichael~ in: ~Hooker's~ Botan. Miscell. Vol. II. p. 301. Capt. ~Lloyd~ hat vor Kurzem in den Proceedings of the Geological Society (Vol. III. p. 317) sorgfältig einige von diesen Massen beschrieben. In der »Voyage

III. Juenger ist die Ersetzung des leicht mit G g zu verwechselnden l L durch V, der wir in Athen und Boeotien begegnen, waehrend Korinth und die von Korinth abhaengigen Gemeinden denselben Zweck dadurch erreichten, dass sie dem g statt der haken- die halbkreisfoermige Gestalt C gaben.

Außerdem erneuerte er die Verordnungen Eduards III. vom Jahre 1361, welche die Hansen von den neuen Tuchzöllen befreiten .

Wort des Tages

zähneklappernd

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