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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Warum dies nicht möglich ist, brauche ich nicht zu wiederholen. Wichtig ist indes, daß die ideelle und die profane Seite nicht getrennt voneinander zu sehen sind. Das verleiht dem Wettkampf eine zusätzliche, undurchschaubare Dimension, die aus sportfremden, durch diese indirekte Wette repräsentierten Faktoren besteht.
Die gesamte Morphologie wird sich einst auflösen lassen in eine ideelle Rhythmologie! Wie aber sollen wir uns überhaupt die Rhythmik des Organischen vorstellen? Wie konnte sich vom anorganischen Kreisen der Materie, gleichsam gegen den Gesamttakt, die Synkope des Lebens loslösen?
Dieses immanente Bestimmen des Quantitativen, da es, wie gezeigt, nicht am Gewichte erscheinen kann, erweist sich an der andern Qualität, welche die ideelle Seite des Verhältnisses ist.
»Der Zollverein« bemerkte er »Wird unser Volkstum begründen, Er wird das zersplitterte Vaterland Zu einem Ganzen verbinden. Er gibt die äußere Einheit uns, Die sogenannt materielle; Die geistige Einheit gibt uns die Zensur, Die wahrhaft ideelle Sie gibt die innere Einheit uns, Die Einheit im Denken und Sinnen; Ein einiges Deutschland tut uns not, Einig nach außen und innen.«
Aber auch in der Mittheilung zwischen materiellen Objekten macht sich ihre Bestimmtheit auf eine ebenso ideelle Weise, so zu sagen, breit; die Persönlichkeit ist eine unendlich intensivere Härte, als die Objekte haben.
Die unmittelbare Verbindung des christlichen mit dem modern-naturrechtlichen Gedankenkreise stellt Grotius dar. Ein, wie es meint, natürliches, deshalb von je bestehendes Prinzip. Der Text behandelt nur die historischen Verhältnisse zwischen organisierten Verbänden. Der ideelle Zusammenhang des Naturrechts und des Völkerrechts ist historisch in der Person des Grotius verkörpert.
Die geistige Mittheilung, die ohnehin in dem Elemente vorgeht, welches das Allgemeine in der Form der Allgemeinheit ist, ist für sich selbst eine ideelle Beziehung, worin sich ungetrübt eine Bestimmtheit von einer Person in die andere kontinuirt, und ohne alle Veränderung sich verallgemeinert, wie ein Duft in der widerstandslosen Atmosphäre sich frei verbreitet.
Wir sind jetzt die Träger jenes inneren Geschehens, wiederum nicht als diese realen Persönlichkeiten, sondern als ideelle Repräsentanten des Menschen.
Es unterlag keinem Zweifel, daß mit seinem Tode für die Völkervielheit der Doppelmonarchie der ideelle Vereinigungspunkt verloren ging. Sank doch mit dem ehrwürdigen, greisen Kaiser ein großer Teil des nationalen Gewissens des verschiedenstämmigen Reiches für immer ins Grab.
Die Mannigfaltigkeit ist nur eine ideelle und innere, die Monade bleibt darin nur auf sich selbst bezogen, die Veränderungen entwickeln sich innerhalb ihrer, und sind keine Beziehungen derselben auf andere. Was nach der realen Bestimmung als da seyende Beziehung der Monaden aufeinander genommen wird, ist ein unabhängiges nur simultanes Werden, in das Fürsichseyn einer jeden eingeschlossen.
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