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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Statt des städtischen Hutes, den sie da getragen hatten, deckte jetzt ein Strohhut mit nicht gar breiten Flügeln, so daß sie eben genug Schatten gaben, das Haupt, die übrigen Kleider bestanden aus einem einfachen, lichten, mattfärbigen Stoffe und waren ohne alle besonderen Verzierungen verfertigt, so wie der Schnitt nichts Auffälliges hatte, weder eine zur Schau getragene Ländlichkeit noch ein zu strenge festgehaltenes städtisches Wesen.

Nimmt der Träger des Hutes und der Bastschuhe dann den Stock in die Hand und schlägt damit durch die Luft, so muß Alles vor ihm schmelzen, es sei Freund oder Feind. Ja starre Felsen, Berge und selbst böse Geister müssen vor diesem Stocke schwinden, denn er ist noch mächtiger als der Donnerkeil, Pikne's Pfeil.

So plauderte sie beim Probieren eines Hutes, und Hadwiger ging von ihr, weil sie so leer erregt zu ihm sprach wie in der Pause zwischen zwei Tänzen. Dann rief sie ihn wieder, in der Pause zwischen zwei Tänzen, schloß schwesterlich ihr Herz auf und nährte sein verschwiegenes Mitgefühl in ungewollter Grausamkeit. Eines Tages gab sie die Rolle der Marianne in Goethes Geschwistern.

Wie könnte ich sie wohl los werdenDer Eigner des Hutes erwiederte: »Ich will euch die kleinen Gäste bald vom Halse schaffen, wenn ihr die geladenen Gäste auf kurze Zeit hinausführen, Thüren und Fenster sorgfältig verschließen und dafür sorgen wollt, daß nirgends ein Astloch oder ein Spalt in der Wand unverstopft bleibtObwohl der Festgeber dem Dinge nicht recht traute, so that er doch was der Fremde gewünscht hatte, und bat ihn, die kleinen Windbeutel hinauszujagen.

Es zog einen leeren Schlitten hinter sich her, denn der Sturm hatte Erik auf Falla den Hut vom Kopf gerissen; und während er um die Zäune herumlief, über Hofmäuerchen kletterte und in den Gräben herumkroch, um seines Hutes wieder habhaft zu werden, war das Pferd des Stillestehens überdrüssig geworden und hatte sich auf den Heimweg gemacht.

Im Parkett saß eine Fremde, ein schönes, starkes Profil unter der Samtschleife des großen Hutes. Eine wehende Kravatte hüllte sie bis an den Mund in rosige Gaze . . .« Mario Malvolto träumte noch, als er auf den Platz von Settignano einbog. Der niedrige, flach geschweifte Kirchengiebel war von Mond bläulich gepudert.

»Herr Jesus, haben Sie mich erschrecktsagte Herr Mehlmeier den Bindfaden seines Hutes, der ihn unter dem Kinn schneiden mochte, etwas lockerer ziehend. »In welchem Kosthaus, bester Herr Mehlmeierbat ihn aber Hopfgarten, keine weitere Zeit zu versäumen. »Im deutschen Vaterland in Fayetteville, in der wie heißt doch gleich die Straße, «

Der Schweizer ärgerte sich im stillen über den Menschen, der sich erlaubte, die Kathedrale allein zu bewundern. Er fand sein Benehmen unerhört. Man bestahl ihn gewissermaßen und beging geradezu eine Tempelschändung. Da raschelte Seide über die Fliesen. Der Rand eines Hutes tauchte auf, eine schwarze Mantille. Sie war es. Leo eilte ihr entgegen.

Wir erwarten Sie also nachher zum Whist, Hederich,“ rief noch Herr von Tressen, der unter Beihülfe seiner Frau hinkend den Weg nach dem Schloß nahm und Hederichs höflichen Gruß durch das Lüften des Hutes erwiderte. Und Hederich rief einZu Befehl, Herr von Tressenzurück, obschon seine Gedanken in diesem Augenblicke wenig bei der Sache waren.

Vor dem Schloß tönte eine kecke Fanfare in die Nacht hinaus. Der Tod hatte sich auf sein Rößlein Grau gesetzt und war zum Schloßtor geritten. Sein weiter Purpurmantel und der stolze Federbusch des Hutes wehten im Nachtwind. Der strenge Ritter wollte ein schwärmerisches Herz bezwingen, darum trat er in so seltnem Staat auf. Vergebliche Mühe, Herr Ritter, vergebliche Mühe!

Wort des Tages

zähneklappernd

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