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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Darueber ward es Fruehling, die Wiesen waren laengst wieder gruen, die Kastanienbaeume trugen frische Sprossen, und die Passer rauschte mit so hohen Schneewassern unten am Damm vorbei, dass man den Laerm bis oben in dem kleinen Hause auf dem Kuechelberge donnern hoerte und die letzten Naechte der schwarzen Moidi auch fuer ihre arme Tochter schlaflos vergingen.

Jeden Buerger der Hauptstadt wusste er beim Namen zu gruessen. Keinem Bittenden versagte er seinen Beistand vor Gericht. Zwar die Natur hatte nicht viel fuer ihn als Sprecher getan: seine Rede war trocken, der Vortrag eintoenig, er hoerte schwer; aber sein zaeher Sinn, den keine Langeweile abschreckte wie kein Genuss abzog, ueberwand die Hindernisse.

Wir vermuteten, dass er nach Deutschland sei, allein der Krieg hatte solche schwache Fusstapfen gaenzlich verwischt." VIII. Buch, 10. Kapitel 1 Zehntes Kapitel Der Abbe hoerte zu lesen auf, und niemand hatte ohne Traenen zugehoert. Die Graefin brachte ihr Tuch nicht von den Augen; zuletzt stand sie auf und verliess mit Natalien das Zimmer.

Aber der Feind liess sich Zeit; er schien die Waechter sicher machen zu wollen. Man hoerte die Mitternacht vorn Turm schlagen, und noch regte sich nichts. Einer der Saltner, der das Nachbargut huetete, strich bei seiner Runde an Andree vorbei. Heut kommen sie nicht, sagte er. Ich geh' hinauf in die Huetten. Passiert was, so brauchst nur pfeifen. Gute Nacht! murmelte Andree.

Die Abtretung der Insel an Koenig Pyrrhos von Epeiros im Jahre 459 beseitigte allerdings zum grossen Teil die gehegten Besorgnisse; allein die kerkyraeischen Angelegenheiten fuhren fort, die Tarentiner zu beschaeftigen, wie sie denn im Jahre 464 den Koenig Pyrrhos im Besitz der Insel gegen Demetrios schuetzen halfen, und ebenso hoerte Agathokles nicht auf, durch seine italische Politik die Tarentiner zu beunruhigen.

Schon bedachte er, ob er nicht die Moidi wecken und dann seinen Stutzen von der Wand nehmen und sie und sich erschiessen sollte, um sie vor Aergerem zu bewahren; da wurde es draussen auf einmal stiller, und er hoerte ein vielfaches Beschwichtigen und Ruhegebieten, dem nur der Franz nicht gehorchte.

Waehrend nun das Summen und Murren der Volksmenge immer noch anwuchs und doch keiner wusste, was werden sollte, hoerte man ploetzlich, da gerade die Glocken eben verhallten, eine rauhe Stimme ueberlaut rufen: Schlagt die Tuer ein!

Er gluehte vor Begierde, ihr, falls dies der Fall sein sollte, bei dem Alten denselben Dienst zu erweisen, als sie ihm, und bedurfte und suchte nichts, als die Gelegenheit, diesen Vorsatz ins Werk zu richten. Einst ging er, zu einer Zeit, da gerade Piachi ausser dem Hause war, an Elvirens Zimmer vorbei, und hoerte, zu seinem Befremden, dass man darin sprach.

Fuer beide Eroberer hoerte, wenn ihre Plaene gelangen, die Heimat notwendig auf, der Schwerpunkt des neuen Reiches zu sein; allein eher noch war es ausfuehrbar, den Sitz der makedonischen Militaermonarchie nach Babylon zu verlegen als in Tarent oder Syrakus eine Soldatendynastie zu gruenden.

Noch jetzt wagte es Catilina zu erscheinen und gegen die zornigen Angriffe des Konsuls, der ihm ins Gesicht die Vorgaenge der letzten Tage enthuellte, eine Verteidigung zu versuchen, aber man hoerte nicht mehr auf ihn und in der Naehe des Platzes, auf dem er sass, leerten sich die Baenke.

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