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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Hochwichtiges muß ich sogleich ihm enthüllen.“ Jener sah ihn zuvor mit Staunen vom Kopf bis zum Fuß’ an, Eh’ er die Freund’ entboth, ihm sich’res Geleite zu geben: Denn unglücklich nur nicht verdächtig erschien er von Anseh’n, Und sie führten ihn jetzt nach des Kaisers ragendem Zelt hin. Oft wacht’ er im Feld mit heiterem Antlitz Tag’ und Nächte hindurch, zu des Kriegs Beschwerden gestählet.

Hier war es einige Tage vor meiner beschlossenen Ausreise, als der holländische Konsul mich von der Börse mit nach seiner Wohnung nahm, weil er mir etwas Hochwichtiges zu eröffnen habe. Nach geendigter Mahlzeit und unter vier Augen zeigte er mir ein kleines Päckchen vor und sagte, es sei mit rohen Diamanten angefüllt, die in Amsterdam geschliffen werden sollten.

Er hatte ihr helfen müssen, farbige Lampions unter den Strohdächern zu befestigen, Sänger zu mieten, die die neuen Kriegslieder singen konnten; aber er hatte geschworen, daß sie ihn nicht dazu bringen würde, eine Rede zu halten. Armer Nino, sie forderte ihn gar nicht dazu auf, sie wagte es nicht, ihm etwas so Hochwichtiges anzuvertrauen.

Auch dort suchten wir ihn auf und ließen ihm durch seine Ordonnanz hineinsagen: »Die Bürgerpatrouille wolle ihn sprechen, um etwas Hochwichtiges anzumeldenWir empfingen hierauf den Bescheid: »Der Herr Oberst habe sich bereits zur Ruhe begeben und lasse sich heute nicht mehr sprechenWas für eine unerhörte Seelenruhe bei einem Festungskommandanten, der den Feind vor den Toren hat und dessen Haus in vollen Flammen steht!

Es war Hochwichtiges in Wien zu verhandeln, der Kaiser hatte keine Zeit für Familienangelegenheiten, Fürst Metternich war schon angemeldet, dieser konnte jeden Augenblick eintreffen. Alexander wandte sich wieder zu Sophien und fragte sie, ob sie der Gast seiner Gemahlin in Sarskoe-Selo sein wolle?

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