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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ein hochmütiger Blick flog über des Bürgermeisters Rücken hinweg zu den Saalthüren, durch welche heller Kerzenschimmer herausflutete, es schien, als suchten Wolf Dietrichs Augen eine bestimmte Peinlichkeit. „So mögen denn Ew. Hochfürstliche Gnaden geruhen, den Schritt zu setzen in das vor Freude erzitternde Haus bemeldter Stadt, die das Glück hat....“ „Will nicht hoffen!

Von Salzburgs Bürgerschaft, vom Adel auch, hat niemand eingefunden sich, ich habe keine Meldung!“ „Hochfürstliche Gnaden wollen Geduld üben! Die Kunde wird zu sehr überrascht haben die getreuen Unterthanen, sie fassen es nicht, es wird klar erst werden müssen in den Köpfen, dann wird wohl der Glückwunsch kommen an den Hof.“

Es soll nach deinem Rat geschehen! Will Freund Lamberg zu Tisch verbleiben? Salome wird sich freuen, dich begrüßen zu können!“ Ausweichend erwiderte Lamberg: „Wenn Hochfürstliche Gnaden verstatten, möchte ich jetzund einige Herren des Landschaftsausschusses aussuchen, um eine Zustimmung zur Weinsteuer zu propagieren!“ „Das hat wohl Zeit bis morgen!

Dann legte der Kapitular seine Hand auf die Rechte des Fürsten, wie wenn er damit beruhigen wollte, und erwiderte: „Hochfürstliche Gnaden wollen in dem tiefbedauerlichen Falle absehen von der Beleidigung der Person des Fürsten und den Auftritt nur betrachten vom Standpunkt des hochwürdigsten Erzbischofs!“ „Wie? Was willst du damit sagen?

Der Fürst zeigte sich aber ungnädig und befahl, es mögen sich die Herren kurz fassen. Domdechant v. Weittingen nahm das Wort, führte aus, daß das Kapitel den Frieden selbst betreiben möchte, weshalb Hochfürstliche Gnaden erlauben möge, daß vier Kapitulare zum Herzog reisen dürfen. Barsch rief der Erzbischof: „Nein, das erlaube ich nimmer!

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