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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Asmus sollte zunächst eine Anschauungsstunde geben, und er holte sich aus dem kleinen Schulmuseum einen ausgestopften Fuchs, der aber dank der Kunst des Ausstopfers den Hinterleib einer feisten Katze hatte. »Was ist das?« fragte Asmus. »Das ist ein Hund,« antwortete ein Schüler; denn die Stadtkinder kannten keinen Fuchs.
Nachdem dies geschehen, schiebt es mit den Vorderfüssen die am Lochrande sich befindliche Erde gegen sich und bemüht sich, allmählich aus der Oeffnung herauszukriechen. Ist es herausgekrochen, so schiebt es mit den Vorderfüssen so viel Erde auf das Loch und drückt sie gleichzeitig mit den Hinterfüssen und dem Hinterleib an, bis das Loch vollständig damit bedeckt wird.
Beine stark, mit verlängerten Hüften, breiten, plattgedrückten Schenkeln, oft etwas gebogenen Hinterschienen, stark verlängerten Fusswurzeln, zarten Klauen und deutlichen Ballen. Der Hinterleib ist sechs- bis siebenringelig, meist etwas kurz, vorn breit, nach hinten verschmälert, etwas abwärts gebogen, manchmal auf der Mitte eingedrückt.
Das Halsschild klein, rundlich oder viereckig, nach hinten nicht verbreitert; Schildchen fehlend. Metathorax sehr kurz, Flügeldecken verkürzt, zuweilen jedoch so lang, oder auch etwas länger als der Hinterleib, abgerundet, vorn breit, an der Basis sich gegenseitig deckend, nach den Enden zu allmälig divergirend, grösstentheils runzelig. Flügel fehlend.
Mittelhüften von den hinteren meist entfernt, seltener die hinteren bedeckend. Hinterhüften einander genähert. Fussglieder heteromer, meist ungetheilt. Klauen gespalten. Hinterleib mit sechs bis sieben freien Bauchringen. In anatomischer Hinsicht ist aus der Familie der Vesicantien das Genus Meloë, Lytta und Mylabris ziemlich erschöpfend untersucht worden.
Beine ziemlich kurz, stark, zusammengedrückt; Mittelhüften die hinteren bedeckend. Schienen gegen die Spitzen dreieckig erweitert; Klauenhälften gleich lang. Hinterleib im Umriss länglich oval, oft wurmförmig, dick, weich aus sechs Ventralringen zusammengesetzt.
Hinterleib zehngliedrig, gestreckt, schmal, spindelförmig, am Seitenrande eines jeden Ringes mit starken, steifen, nach rückwärts gerichteten Borsten besetzt, von denen die vier am vorletzten Abdominalsegment befindlichen sehr lang sind, besonders die zwei inneren. Letztes Segment mit zwei Nachschiebern.
Zunächst darum, weil dieser Webstuhl der Zeit keineswegs sauste, sondern sich als versonnen einen Abgrund überhängendes Spinnennetz darstellte, in dem überwältigt, fliegengleich eingesponnen, linsengroß die Sonnen hingen und auch, kaum erkennbar, wie verrückt sich abzappelnd, die Laus »Erde«. In der Mitte des Netzes ein Fettpatzen, schwarz wie die Notwendigkeit: die Riesenspinne »Zeit«. Ich wollte ihr eine Nadel in den Hinterleib stechen, aber das darf nur der Finger Gottes.
Tarsen fünf- oder viergliederig mit häutigen Haftläppchen versehen. Hinterleib aus fünf bis sechs Bauch- und acht Rückenringen bestehend.
=Charakteristik=. Glänzend schwarz, Hinterleib matt grau, der erste Ring weisslich, die Einschnitte der mittleren Ringe manchmal gelblich braun gesäumt. Der Kopf ist schwarz, die Stirn am Scheitel mit einem deutlichen Höcker. Taster, Rüssel und Fühler schwarz oder schwarzbraun, das letzte Fühlerglied klein. Augen sehr feinhaarig. Schwinger schwarzbraun.
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