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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Hinterdrein bei ruhigerem Nachdenken habe ich aber nur zuviel Grund zu dem Argwohn gefunden, daß der heillose Bube mich wohl absichtlich dahin gelockt haben könne, um mir mit guter Manier den Garaus zu machen; denn wenige Tage später entlief er aus meinem Dienste, und es fand sich, daß er mich beträchtlich bestohlen hatte.
Den Dienstboten macht Klärle heute ganz besonders flinke Füße, denn es ist ja Vorabend vor Pfingsten und muß daher gefegt und gescheuert werden mehr denn je im arbeitsreichen Jahre. Wie's Gewitter ist Klärle hinterdrein und ihre scharfen Worte treiben die Leute an wie Geißelhiebe die Pferde.
Zur rechten Zeit fällt einem nie was ein, Und was man Gutes denkt, kommt meist erst hinterdrein. Zweiter Auftritt Sophie. Mein Vater, denken Sie! Wirt. Nicht einmal guten Morgen? Sophie. Verzeihen Sie; mein Kopf schwillt von ganz andern Sorgen. Wirt. Warum? Sophie. Alcestens Geld, das er erst kurz empfing, Ist miteinander fort. Wirt. Fort! das verfluchte Ding Um's Königs Pharao! Sophie.
Aber flugs hinterdrein kam auch der Menschenfresser und brummte mit häßlicher Stimme: „Ihr Entchen, ihr Entchen, schwimmt zusammen, Macht mir ein Brückchen, daß ich hinüber kann kommen!“ Schnell schwammen die Entchen zusammen und trugen die beiden Alten hinüber meint ihr?
Die Kirchenthüren standen weit offen und die Kirche schien gedrängt voll von Menschen, dennoch war nicht ein einziges Gespann in der Nähe zu sehen. Die Männer schritten nun voran, in der Hoffnung, doch in dem Gedränge noch irgendwo Platz zu finden die Weiber gingen hinterdrein.
Voran gehen zwei Matrosen und hinterdrein ein Steuermann, um acht zu haben, daß die nötige Ordnung genau beobachtet werde, denn der Raum ist dermaßen enge zugemessen, daß sie schier wie die Heringe zusammengeschichtet liegen. Die Hitze darin würde auch bald bis zum Ersticken steigen, wenn nicht die Luken mit Gitterwerk versehen wären, um frische Luft zur Abkühlung zuzulassen.
»Siehst du, Knulp –.« Der Schneider spuckte zum offenen Fenster in die Tiefe hinunter und sah mit großen Augen und erbittertem Gesicht hinterdrein. »Sieh, Knulp, es ist nichts mit der Frömmigkeit. Es ist nichts damit, und ich pfeife drauf, sag ich dir. Ich pfeife drauf!« Der Wanderer sah ihn nachdenklich an. »So, so. Das ist aber viel gesagt, alter Kunde.
Um etliche Minuten verspätet kam der Beamte in die Kirche. Hinterdrein beim Frühstück im Pfarrhause fragte Günter, warum das allerorten übliche „Zusammenläuten“ unterblieben sei. Der Župnik lachte. „Strickmangel!“ „Was? Keine Stricke an den Glocken? Warum?“ „Abgerissen von den erbosten Bauern!“ „Abgerissen? Weshalb denn?“
Hinterdrein kam Fred und schwang ein Weidenrütchen in der Hand, so, als wollte er damit andeuten, daß es ein Mittel gebe, widerspenstige Buben zum Marschieren zu bringen.
Er hatte sichtlich seine eigene Freude über die verschiedenen Töne, die er zum Besten gab, doch das Beste kam hinterdrein, denn jetzt zog er aus einem Henkelkorb, den er unter dem Tisch stehen hatte, eine Ratte hervor und spielte liebes Kindchen mit ihr. Er gab der Ratte von seinem Bier zu trinken, und es zeigte sich deutlich, daß Ratten sehr gerne Bier trinken.
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