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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Lange, einsame Spätjahrnächte hindurch überlegte ich namentlich auch, was ich denn wisse und verstehe und der Menschheit bisher nützte.
Er ging den Berg hinauf, zwischen den bekannten Wiesen hindurch. Die großen Wegsteine waren weiß vom Mondschein. In dem Baumdickicht tuschelte und zischelte und flüsterte es. Es war alles in einen duftenden, träumerischen Dunst getaucht. Vom nahen Wald her hörte er Käuzchengeschrei.
Aber solch ein Morgen, auf einem solchen Weserkahn! Erst in solchen Verhältnissen merkt auch der Mensch an wie viel Bequemlichkeiten er gewöhnt ist, wie viel Bedürfnisse er schon hat, mag er sonst noch so einfach leben das ganze Jahr hindurch. Schon das erste Gefühl des Aufstehens widert ihn an.
Gneisenau, worin er Höchstdenselben diejenigen Personen anzeigt, welche sich während der Belagerung der Festung Kolberg ausgezeichnet haben, mit besonderem Wohlgefallen ersehen, daß der Vorsteher der Bürgschaft, Nettelbeck, die ganze Belagerung hindurch mit rühmlichem Eifer und rastloser Tätigkeit zur Abwehrung des Feindes und zur Erhaltung der Stadt mitgewirkt hat.
Ich will sehen, was ich tun kann!« Sie öffneten mir die Falltür; ich stieg hindurch, ließ mir einen Eimer voll Wasser und die Handspritze reichen und »Nun die Luke hinter mir zu, damit das Feuer keinen Zug bekommt!« befahl ich; und indem sie das taten, sah ich zu, was oben passierte.
Es dauert, bis die Sonne am Erdrand erscheint, dann wird es still, und den Tag hindurch schlafen die Menschen. Das Kind ist aus Furcht geflohen.«
Durch diese Dirn hindurch fühlte er heute die Chanteuse Rosa Fröhlich. Sie weckte in ihm einen weiten grauen Himmel mit einer Menge heftiger Laute und Gerüche. Sie weckte alles, was seine eigene Seele war. Darum tat er ihr die Ehre an, dies für ihre Seele zu halten, ihr viel, viel Seele beizulegen, und sie sehr hochzustellen. Die beiden Schüler erreichten die Villa des Pastors Thelander.
Zwei Tage hindurch wagte ich einmal einen geschlungenen Künstlerschlips zu tragen. Das Halloh, mit dem mich Groß und Klein anbrüllte, ließ mehr als nur den Schlips verschwinden; es duckte mich klaftertief.
Da entdeckten sie einen schmalen Durchlaß in dem gewaltigen Mauerwerk und kamen hindurch. Der Boden senkte sich und bildete eine große Mulde. Sie schritten über einen freien Platz. »Höre mich einmal an,« sagte Spendius, »und vor allem fürchte nichts! ... Ich werde mein Versprechen erfüllen!« Er unterbrach sich und nahm eine nachdenkliche Miene an.
Sie stand in ihrem Zimmer, ohne daß sie wußte, wie sie heraufgekommen war. Sie erinnerte sich nicht, den Kutscher bezahlt zu haben. Lange Zeit hindurch – länger als eine Viertelstunde blickte sie in den Spiegel. Da lächelte sie bisweilen hochmütig, aber sie erschien sich fremd. Sie hatte das Gefühl, als könne sie nicht mehr das denken, was sie denken wollte.
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