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Aktualisiert: 28. Juni 2025
O! das wildeste Hat kein solch Herz wie du! Flieh', wenn du willst, Flieh' nur, so wird sich die Geschichte drehen, Apollo flieh'n, und Daphne ihn verfolgen. Die Daube jagt den Gey'r, die sanfte Hindin eilt Den Tyger zu erhaschen. Schwaches Eilen! Wenn Zagheit jagt, und Dapferkeit entflieht. Demetrius. Ich will nicht länger säumen, deine Fragen Zu hören.
O Sommer, den wir glücklich waren, die Hindin und jener, der mit ihr über den Rasen lief: Als jener See damals nichts war als ein Spiegel für ihre Schlankheit, der manchmal selbst in seiner blausten Verjüngung zu schwer schien, soviel Anmut zu tragen, aber mit schwingenden Uferfacetten sie von neuem faßte in einer Demut und Geduld, die uns überraschte . . . .
Sir Tobias. Ein recht schlechter armseliger Bube, und eine feigere Memme als eine Hindin; seine Schlechtigkeit zeigte sich in seiner Aufführung gegen seinen Freund, den er in der Noth verläugnete; und von seiner Feigheit kan euch Fabian erzählen. Fabian. Eine Memme ist er, eine recht fromme, friedfertiger feige Memme. Sir Andreas. Mein Seel! Ich will ihm nach und ihn prügeln. Sir Tobias.
das Haupt ins Horchen hält: wie wenn beim Baden im Wald die Badende sich unterbricht, den Waldsee im gewendeten Gesicht. Der Heilige hob das Haupt, und das Gebet fiel wie ein Helm zurück von seinem Haupte: denn lautlos nahte sich das niegeglaubte, das weiße Tier, das wie eine geraubte hilflose Hindin mit den Augen fleht.
Ich laufe fort, verberge mich im Busch Und lasse dich der Gnade wilder Tiere. Helena. Das wildeste hat nicht ein Herz wie du. Lauft, wenn Ihr wollt! Die Fabel kehrt sich um: Apollo flieht, und Daphne setzt ihm nach; Die Taube jagt den Greif; die sanfte Hindin Stürzt auf den Tiger sich. Vergebne Eil, Wenn vor der Zagheit Tapferkeit entflieht! Demetrius. Ich steh nicht länger Rede: laß mich gehn!
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