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Aktualisiert: 10. Mai 2025
"Ach ja, das mag wohl sein", sagte Erik und fing wieder an: "Wenn euch mit heuchlerischem Sinn Ein anderer will führen hin Zum breiten, glatten Sündenpfad, Den wählt euch nicht als Kamerad " "Nun hör' aber auf, Erik! Das Lied ist ja recht schön, aber alles zu seiner Zeit und am rechten Ort."
Das Dasein der Hofmenschen, so wie sie sichs vorstellte, spielte sich auf glänzendem Parkett ab, in Spiegelsälen, um ovale Tische, auf denen Samtdecken mit goldnen Fransen liegen. Dazu Schleppkleider, Staatsgeheimnisse und tausend Qualen hinter heuchlerischem Lächeln.
Beide eilten in des Königs Zelt, sich vor ihm in den Staub zu werfen und mit heuchlerischem Geständnis ihre Reue zu beglaubigen. Des anderen Tages rückte der Zug auf dem Wege nach Thara weiter; die dumpfe Stille, die mißtrauische Unruhe, die überall herrschte, offenbarte mehr eine drohende als überstandene Gefahr.
Er folgte der Prinzessin Bedrulbudur und wählte unter ihren Zimmern dasjenige, welches am wenigsten schön war, indem er mit heuchlerischem Tone sagte: es sei noch viel zu gut für ihn und er wähle es bloß der Prinzessin zu Gefallen. Die Prinzessin wollte den Schurken in den Saal mit den vierundzwanzig Fenstern zurückführen, damit er bei ihr zu Mittag speisen sollte.
Seit lange sah ich sie, die boesen Engel Des Koenigs, meines Herrn, verstohlen reissen An den nur allzuschwachen Banden, die Kaum Ottokarn noch fesselten an mich. Ich hoerte, wie sie seinen Wunsch nach Erben, Nach angebornen Folgern seines Throns, Mit heuchlerischem Mitleid listig naehrten. Ein Wunsch, gar wohl verzeihlich einem Koenig! Doch was soll Erbrecht, das aus Unrecht stammt?
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