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Aktualisiert: 19. Mai 2025
So saß man dort uneingeengt und doch ungesehen und heimelich. Mit rechter Lust schaute ich in die heitere Welt hinaus, die nah und fern so friedlich vor mir lag, und daß wir unser Werk so mitten in der Lenzlust treiben sollten, machte mich recht herzensfroh, und dem Mägdlein wußt’ ich’s im Stillen Dank.
Wir haben einen harten Herrn, der niemals freundlich blickt, doch sind wir fröhlich, herzensfroh. Lustig, Kinder, auf die Welt. Es leb' die Pest! Es leb' der Krieg! Genius der Tugend. Zieh hin, du grauser Bienenschwarm, bring' Lebenshonig heim, ich suche deinen Weisel auf. Achte Szene. Genius der Tugend und Genius der Vergänglichkeit. Genius der Vergänglichkeit.
Zwei Birken waren am Eingang eingepflanzt, die Diele war mit Wacholderzweigen bestreut, vom Dachbalken herab hing ein Blumenkranz, in allen Zimmern standen Blumen, der dumpfe Geruch war vertrieben, und die grünlichen Fensterscheiben glitzerten vergnügt im Sonnenschein. Der Pfarrer war so herzensfroh, er gelobte sich selber, nie wieder zu trinken. An der ganzen Tafel sah man nur frohe Gesichter.
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