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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Er hatte von jeher ein kindlich weiches Herz, und dem Schmerz und der Reue über ein verlornes Leben war es ein Leichtes, dieses Herz zu zerstören. Eines Tages, nach all den Umherwanderungen, erschien er wieder zu Hause, blaß, matt, müde und in seinen Kleidern heruntergerissen. Sein Vater empfing ihn wahrscheinlich herzlos, seine Schwester so gut, als sie durfte vor des entrüsteten Vaters Augen.
Sie hatte eine Kratzwunde an der Stirn, ihre Nase und Oberlippe blutete; in Strähnen fiel ihr das blonde Haar zottelig auf die Schulter. Die Blumen auf ihrem Hut halb heruntergerissen; die weiße Bluse mit Straßenschmutz beklebt. Der Mann hielt ihren Sonnenschirm in der Hand; er war mitten entzweigebrochen, die Stangen mit dem roten Bezug hingen.
Wäre er jetzt allein gewesen, würde er den Strick um seinen Kopf, der wie ein Heiligenschein aussah, heruntergerissen und verbrannt haben. Wie unter einer Narrenkrone aus Papier, halb vernichtet vor Scham, ging er darunter. In enge, labyrinthische Gäßchen ohne Sonne hatte er eingelenkt. Ein kleines Fensterchen voller Backware zog ihn an. Er öffnete die Glastür und trat in den Laden.
Schließlich dachte er auch: Ihre Kleider sind heruntergerissen, es wird ganz praktisch sein. In der Nacht umkrallte er plötzlich die Gurgel. »Du ich werde dich erwürgen! Was ist's mit dem Kostüm?« Es wurde ein Skandal. Sie schlugen sich. Worte fielen, von der Straße aufgelesen, und ihre Erinnerung bespieen sie. Die Hausbewohner liefen zusammen. Den nächsten Tag warf sie der Wirt raus.
Doch der Schrecken der hochstehenden Persönlichkeit war ohne Grenzen, da sie sah, daß der Mund des Toten sich auftat und, indem er einen entsetzlichen Leichengeruch ausströmte, die Worte sprach: »Da bist du endlich. Jetzt habe ich dich ... Deinen Mantel brauche ich! Du hast dich nicht um meinen gekümmert, du hast mich heruntergerissen! Jetzt her mit deinem!«
Der Kamerad hat den Verband von seiner zerfetzten Hüfte heruntergerissen, ist dabei aus dem Bett gestürzt, macht ein sehr befriedigtes Gesicht und ist schon tot. Er wird, vorbei an den Blinden, die fragend und tot blicken, hintergetragen in den Leichenwagen.
Leopold vögelte wie eine Maschine. Sein Popo flog hoch in die Höhe und senkte sich tief herab. Weil aber Melanie ihn mit ihren Beinen eng umschlang, wurde sie mit hinauf- und heruntergerissen von jedem Stoß, und das ganze Bett wackelte unter dieser Erschütterung. Ich kroch wieder neben ihnen in die Höhe, bis ich mit meinem Popo auf dem Kopfpolster saß. Und ich sah, wie Leopold beide Brüste so zusammenpreßte, daß die Warzen ganz beieinander waren und sich berührten, und beide Warzen nahm er auf einmal in den Mund. Ich hob meine Röcke auf und dachte, etwas werde ich doch wohl abbekommen. Melanie bemerkte es und sagte: »Schleck sie auch
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