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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Nicht dass mich lockt die stolze Herrschermacht Und wuesst' ich Schultern die zum Tragen tuechtig, Ich schuettelte sie ab als ekle Last, Von da an erst ein Mensch und neu geboren, Doch wenn es wahr, dass Gott die Kronen gibt, Geziemt es Gott allein nur sie zu nehmen, Sie abzulegen, selbst, auch ziemt sich nicht. Wo ist mein Degen? Wolfgang! Wolfgang Rumpf!
Fräulein Rottenmeier ging zur Musterung der Dinge sehr aufrecht durch die Zimmer, so wie um anzudeuten, dass, wenn auch eine zweite Herrschermacht herannahe, die ihrige dennoch nicht am Erlöschen sei.
Fräulein Rottenmeier ging zur Musterung der Dinge sehr aufrecht durch die Zimmer, so wie um anzudeuten, dass, wenn auch eine zweite Herrschermacht herannahe, die ihrige dennoch nicht am Erlöschen sei.
Dessen früheres kunstvolles Paviment lag völlig zerstört, verfallen und verwittert; Mai war's, der seine urälteste Herrschermacht hier wieder übte, und den ganzen Oecus bedeckte, wie zur Zeit in vielen Häusern der Gräberstadt, gleicherweise rothblühender Feldmohn, dessen Samenkörner die Winde herübergetragen und die Asche zum Aufgehen gebracht.
Durch so viele Veränderungen und durch die beständigen Bürgerkriege war die Herrschermacht so in Verfall gerathen, daß das Königthum nur noch in dem Palaste des jeweiligen Königs zu Gondar thatsächlich bestand, außerhalb desselben aber so wenig, daß die meisten der nominellen Unterthanen nicht einmal den Namen des Herrschers kannten.
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