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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Frau Rheinthaler schnitt ihm mit einer geringschätzigen Handbewegung die Rede ab. »Ah was! Wegen der Wetten reiten doch bloß die meisten von Ihnen, und nachher wird gespielt. Manchmal, wenn ich schon wieder aufsteh', sitzen sie noch mit meinem Mann zusammen im Herrenzimmer. Schrecklich er ruiniert sich dabei. Nicht mit dem Geld.

Niemals fehlen Sitze, in Nischen eingebaut, von der ungemütlichsten Gemütlichkeit, zu dünn oder zu dick bepolstert; ich weiß nicht, was mich stört. Gibt es denn in diesen Familien immer etwas zu erzählen, wozu das lodernde Herdfeuer traulich paßt? Oder stehen diese Sitze leer, noch ärger!... Schaudernd treten wir in das Herrenzimmer.

Da man den Gesindezimmern nicht zugleich die nämliche Hilfe zuwenden konnte, brannten wirklich einige ein. Als man aber die Herrenzimmer in Sicherheit wußte, wendete man sich jetzt auch dorthin und tat dem Weitergreifen des Feuers Einhalt. Hierauf wurden die Balken und Sparren, die rings um das Haus herumgestreut lagen und brannten, beiseitegebracht und gelöscht.

Sie bestand aus einem Schlafzimmer, einem als Herrenzimmer eingerichteten Salon, an den sich ein atelierartiger, großer Raum mit Glasdach schloß. Auch ein Badezimmer war vorhanden. »Wie kommt es, daß die Wohnung leer steht?« »I, du meine Güterief der Portier, »in Wien stehen jetzt an die zwanzigtausend Wohnungen leer!

Tankred verständigte den Diener seiner Kousine mit einigen laut gesprochenen Worten und ersuchte ihn dann, in den Stall zu gehen: Klaus möchte den Wagen und das Pferd vorführen, sie wollten gleich wieder fort, er wünschte dem Fräulein nur noch die Herrenzimmer zu zeigen. Tankred wollte Frege verscheuchen, in den Gemächern des verstorbenen Onkels hoffte er zu erreichen, was ihm eben entgangen.

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