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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Er gab dem Wiseli noch einmal die Hand. "Danke, Wiseli", sagte er herzlich. Und dann lief eins da hinaus, das andere dort hinaus, und beide waren froh und zufrieden. Der Sommer war vergangen, und auch die schönen Herbsttage waren zu Ende. Es wurde kühl und nebelig am Abend, und in den feuchten Wiesen fraßen die Kühe das letzte Gras ab.

Jeder der schönen Herbsttage, die kommen und gehen, vermehrt die Gefahr, daß Thönis Leiche gefunden werde, denn die Wasser der Glotter fließen immer spärlicher und immer klarer, und der arme Vater darf doch nicht ungerüstet von der Entdeckung der Leiche überrascht werden.

Jetzt wußte Otto die ganze Geistergeschichte. Er bot dem Wiseli noch einmal die Hand. »Danke, Wiseli«, sagte er herzlich; und dann lief eins da hinaus, das andere dort hinaus, und beiden war es ganz wohl zumute. Sechstes Kapitel. Das Alte und auch etwas Neues. Der Sommer war vergangen und auch die schönen Herbsttage waren wohl zu Ende.

Über all’ diesen Ereignissen waren an die drei Jahre dahingegangen, seit der Rico der Peschiera erschienen war. Er war nun ein vierzehnjähriger aufgeschossener Junge geworden, und wer ihn ansah, der hatte sein Wohlgefallen an ihm. Wieder leuchteten die goldenen Herbsttage über den Gardasee und der blaue Himmel lag auf der stillen Flut.

Es war einer der ersten Herbsttage, jener grauen, unheimlich warmen Tage, an denen der feuchte, beklemmende Wind aus Afrika durch die Strassen geht und abends der ganze Himmel unaufhörlich im Wetterleuchten zuckt. Am Morgen trat ich bei Paolo ein, um ihn zu einem Ausgange abzuholen.

Wenn nur erst die Herbsttage wieder vorüber wären.“ Marie Holzer hat inzwischen den Inhalt der Mappe flüchtig durchgesehen. Sie wendet ihre ruhigen, klugen Augen zu Harald. „Hast du heute gesprochen?“ „Ja, im Studentenverein.“ „Nun und?..“ „Was?“ „Wie war's?“ Harald sieht auf seine fröstelnden Hände. „Na, wie immer, du weisst ja. Bist du schon lange hier?“

Drei kurze Herbsttage noch, und der Tod wird hier zu mir ins Zimmer treten wie er sich nur benehmen wird! Wird er mich behandeln wie einen Wurm? Wird er mich an der Kehle packen und mich würgen? Oder wird er mit seiner Hand in mein Gehirn greifen? Aber ich denke ihn mir gross und schön und von einer wilden Majestät! Den 9. Oktober.

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