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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Viele glaubten, ich wolle mit meiner Wissenschaft nur nicht herausrücken, steckten sich heimlich hinter mich und gaben mir, was ich gerade brauchte, versprachen goldene Berge dazu und ich sagte ihnen das Mittel, welches mir ein Jude einmal anvertraut hat und das ich niemals selbst probirte, weil mir das viele Geld dazu mangelte.
Erst tat er so, als wollte er nur ungern herausrücken, dann erzählte er mit feierlicher Umständlichkeit, daß er in der Mordnacht von einem Tabakshändler in blauem Rock gerufen worden sei; dreimal habe der Unbekannte nach ihm geschickt, dann sei er gekommen, habe einen schweren Ballen tragen müssen und sei mit einem Goldstück bezahlt worden.
»Da hast du die Mappe,« sagte er, »das ist ja gut – ich hatte beinahe Furcht, der Bengel würde sie nicht herausrücken.« »Er weiß gar nicht, daß ich sie nahm.« »So – desto besser. Willst du mir den kleinen Tisch hier ans Fenster rücken, bitte – da haben wir noch Licht. Und setze dich neben mich, mir die Blätter zu geben. Danke – ja – so ist’s gut. Das ist ja eine Menge! Fleißig scheint er zu sein.«
Ich will hinauf. Unmöglich kann sie rechtmäßig sein Schwert und Mantel her. Wo ist mein Orden? Mohr. Herr, ich hab' ihn gestohlen und versetzt. Fiesco. Das freut mich. Mohr. Nun, wie? wird mein Präsent bald herausrücken? Fiesco. Weil du nicht auch den Mantel nahmst? Mohr. Weil ich den Dieb ausfindig machte. Fiesco. Der Tumult wälzt sich hierher. Horch! Das ist nicht das Gejauchze des Beifalls.
Am vierten Tage nach Weihnachten war ein großes Fest auf dem obersten der Heidehöfe bei Marits Großeltern, bei denen sie erzogen worden war, und die ihr dies fast nun schon seit drei Jahren versprochen hatten, jetzt aber endlich an diesem Feiertage damit herausrücken mußten. Dazu war
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