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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Endlich war auch mein Begleiter heraufgekommen. Auch ihn überraschte der Anblick des Verdecks, das gar nichts Lebendiges, sondern nur so viele schreckliche Tote zeigte. Wir wagten es endlich, nachdem wir in der Seelenangst zum Propheten gefleht hatten, weiter vorzuschreiten.
Not herrschte bei Menschen und Vieh, ein Angstgefühl legte sich über das Dorf, als dürfe es nie mehr auf bessere Zeiten hoffen, und der gräßliche Kaplan Johannes, der wieder von Fegunden heraufgekommen war, verließ St. Peter nicht mehr. Binia wußte es. Dieser Wahnsinnige lebte fast nur von dem Haß gegen den Vater, der ihn vor Jahren hatte aus der Gemeinde treiben lassen.
Nicht aus der Tiefe schreckbarer Vergangenheit ist es heraufgekommen; nichts anderes ist da als deines Vaters Schuld; sie hat uns alle in die schwarze Fluth hinabgerissen." Sorgsam legte ich dann wieder mein Kind in seine Kissen und drückte ihm sanft die beiden Augen zu.
Er öffnete behutsam die Türe und erblickte durch eine kleine Spalte den großen Mann, welcher die Damen aus dem Wagen gehoben. Er trug ein Jagdkleid und hatte einen Hirschfänger an der Seite und war wohl der Reisestallmeister oder Begleiter der fremden Damen. Als der Student merkte, daß dieser allein heraufgekommen war, öffnete er schnell die Tür und winkte dem Mann, zu ihm einzutreten.
»Das ist auch jetzt wieder der Fall,« meinte Könnern, »und wir sind gerade heute heraufgekommen, um das nächstgelegene Land für neue Colonisten auszumessen. Sie werden dann wahrscheinlich auch hier oben eine Menge neuer Nachbarn bekommen.« »Dann zieht Vater gewiß weg von hier,« lachte Elise, »denn er hat schon oft davon gesprochen, so hübsch er den Platz auch mag eingerichtet haben.
Er blickte hinab durch die Felsenöffnung, durch welche sie heraufgekommen waren, von wo aus man die ferne Brandung des Meeres hörte, und dann hinauf nach den Berggipfeln, auf welche sich ein kohlschwarzes Gewölk gelagert hatte, aus welchem man von Zeit zu Zeit ein dumpfes Murmeln vernahm.
Der Abend war schon heraufgekommen, und die Schatten der riesengroßen Fichten und Buchen verfinsterten den schmalen Weg, auf dem die beiden wanderten.
Der eine gab ihm Polster, der andere Decken, ein dritter gab ihm Sklaven, kurz, er wurde so gut bedient, als ob er zu Hause wäre. Die heißeren Stunden des Tages waren schon heraufgekommen, als sie sich wieder erhoben, und sie beschlossen einmütig, hier den Abend abzuwarten.
Ein Arbeiter, welcher in der Nähe beschäftigt war, öffnete mir die Tür, weil ich die Einrichtung des Schlosses nicht kannte, und ich trat in das Freie. Ich ging auf der Seite des Hügels, auf welcher ich gestern heraufgekommen war, in mehreren Richtungen herum.
Ihr Enkelkind, das fröhliche Trini, das sie von klein auf erzogen hatte, war zwölf Jahre alt geworden. Es sollte im Frühling aus der Schule entlassen werden und dann in einen Dienst gehen. Heute früh nun war der ferne Vetter unten aus dem Reußtal heraufgekommen und hatte der alten Kusine den Vorschlag gemacht, das Kind ihm anzuvertrauen.
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