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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Als die Frau beim Richten ihrer Resedenstöcke sagte: »Sie werden die Sachen schon überwinden,« meinte er mit schiefem Grinsen: »Wir haben Kräfte, liebe Frau. Was glauben Sie von uns? Wir werden das den Leuten heimzahlen mit Zins und Zinseszins.
Wenn der Plan, den ich mir ausgesonnen, gelingt und du deinen Pact dabei geschickt auszuführen weißt, so werden wir heute seiner habhaft und ich kann ihm den verdienten Lohn mit Zinsen heimzahlen. Betrachte dir genau die Schaar der Mädchen, du findest darunter eine, die statt der Perlen ein hübsches buntes fingerdickes Band um den Hals geschlungen hat.
So kam es auch, daß die Elsbeth keinen sonderlichen Antheil an seinem frühen Tode hatte. Er war nicht ihr Sklave, sondern lebte in der Knechtschaft der eigenen Sünden und Laster, welche sich ihre zweideutigen Freuden mit Wucherzinsen heimzahlen lassen und richtete sich selbst in der Blüthe seiner Jahre zu Grunde.
Weder Mutter noch Tochter hatten jetzt noch Lust zum dritten Male ihr Heil zu versuchen, obwohl sie im Stillen hin und her dachten, wie sie einmal dem Tochter- und Schwestermann Alles heimzahlen könnten. Sie versprachen dann dem Weisen eine sehr große Belohnung und zahlten ihm den dritten Theil als Handgeld voraus, damit er ohne ihr Zuthun selber die Züchtigung vollstrecken möge.
Es sind nicht immer Familienglieder, sondern, vor allem bei jungen Männern, häufig Freunde, die einander Hilfe leisten und diese später mit einer gleichen Anzahl von Arbeitstagen heimzahlen. Nur Söhne und Töchter sind ausdrücklich verpflichtet, ihre Eltern bei der Arbeit zu unterstützen. Dieses gemeinschaftliche Verrichten einer Arbeit nennen die Bahau: pala dow, wörtlich: tagweise.
Ich immer dabei, denn das wär ja kein Vergnügen für ihn, wann ich nicht dabei wär', die Demütigung nicht schlucken tät ...« »Ah pfui Teufel!« Er stürzte ein Glas Sekt hinab und setzte es so heftig auf den Tisch, daß ihm der Stiel in der Hand zerbrach. »Und das lassen Sie sich gefallen?« Sie nickte, ihre Augen wurden plötzlich ganz dunkel. »Ich werd's ihm schon heimzahlen.
Wer einen Hirsch tötete, der seine Saaten fraß, ward nicht selten zwischen die Geweihe eines Hirsches gebunden und in den Wald hinausgeschickt, bis das Tier sich seiner Bürde auf irgend eine Weise entledigte. »Komm du mir nur einmal ins Gebirge, dir will ich's heimzahlen,« denkt Rübezahl.
Morgen will ich es ihnen schon heimzahlen.« Unten lachte eine Frauenstimme. Edgar schrak zusammen: das könnte seine Mutter sein. Die hatte ja Grund zu lachen, ihn zu verhöhnen, den Kleinen, Hilflosen, hinter dem man den Schlüssel abdrehte, wenn er lästig war, den man in den Winkel warf wie ein Bündel nasser Kleider. Vorsichtig beugte er sich zum Fenster hinaus.
Die Mutter aber sann Tag und Nacht auf nichts weiter, als wie sie dem Schwiegersohne und der Stieftochter Schlimmes zufügen könnte. Sie dachte: wenn der Weise mich in ein Thier verwandelt, so wird die Sache besser gehen: ich werde ihnen die verbrannten Hände und Füße meiner Tochter mit Zinsen heimzahlen.
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