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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Während das Heer noch in Susa und an den Ufern des Choaspes verweilte, kam der Strateg Amantas, welcher vor einem Jahre von Gaza aus heimgesandt war, Verstärkungen zu holen, mit den neuen Truppen heran.

Wenn ich leide, wenn ich dulde, Wandern meine kranken Tränen Fort in meine ferne Heimat, Wo die gute Mutter wohnt. Und die gute Mutter öffnet Ihre kleinen weichen Hände, Betet für den schwachen Dulder, Der die Tränen heimgesandt. Segnend legt sie dann die kranken In ein stilles, feines Kästchen, Das aus Seele sie gezimmert, Das nur sie erschließen kann,

Die nach dem Schwarzen Meer weggefuehrten Chier sollten heimgesandt, den roemisch gesinnten Makedoniern ihre weggefuehrten Familien zurueckgegeben, den mit Rom verbuendeten Staedten eine Anzahl Kriegsschiffe zugestellt werden.

Freilich wenn nicht, nicht. Fuer den Augenblick aber schwiegen die bedenklichen Stimmen und die trueben Besorgnisse, als von allen Seiten die Krieger und Sieger in ihre Haeuser zurueckkehrten, als Dankfeste und Lustbarkeiten, Geschenke an Soldaten und Buerger an der Tagesordnung waren, die geloesten Gefangenen heimgesandt wurden aus Gallien, Afrika, Griechenland und endlich der jugendliche Sieger im glaenzenden Zuge durch die geschmueckten Strassen der Hauptstadt zog, um seine Palme in dem Haus des Gottes niederzulegen, von dem, wie sich die Glaeubigen zufluesterten, er zu Rat und Tat unmittelbar die Eingebungen empfangen hatte. 7.

Wie Siegfried gen Worms kam und für König Gunther die Dänen und Sachsen schlug Durch das schwarze Nordmeer war Siegfried gefahren und durch das blaue Meer des Südens. An den sonnigen Küsten des Landes Italia hatte er die Sarazenen bekriegt und sie mit blutigen Köpfen heimgesandt in ihre wilde afrikanische Heimat.

Gewaffnet vor dem Hause seh ich Leute stehn: So viel ich mag erkennen, kommen sie uns zu bestehn." "So schweigt," sprach da Hagen, "laßt sie erst näher her. 1934 Eh sie uns inne werden, wird ihrer Helme Wehr Zerschroten mit den Schwertern von unser Beider Hand: Sie werden Kriemhilden übel wieder heimgesandt."

Bald schaut ihr sie fliehen im Schlachtfeld.“ Auch die Steyrer entflammt’ er, und rief: „Heut sollt an dem Feind’, ihr, Krieger der Steyermark, euch rächen, der Schande gedenkend, Wie ihr gewichen vor ihm mit Lärm und Getös’ in dem Nachtgrau’n, Fortgerissen durch Schuld des Pettau’r, der, von dem Kaiser Heimgesandt, hinfort zur Flucht euch nimmer verlocket! Jetzo nur kühn an den Feind!

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