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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Gegen acht Uhr heilten wir schon, bald nachdem wir Rouvroy hinter uns gelassen hatten; einige Zelte wurden aufgeschlagen, der Tag war schön und die Ruhe nicht gestört.

Laßt durch die gegenwärtige Gefahr nur einen Blick in das Vergangene dringen, das kurz Vergangene. Wendet eure Gedanken nach der Zukunft! Könnt ihr denn leben? Werdet ihr, wenn er zu Grunde geht? Mit seinem Atem flieht der letzte Hauch der Freiheit. Was war er euch? Für wen übergab er sich der dringendsten Gefahr? Seine Wunden flossen und heilten nur für euch.

Er dachte anders als Menschen. Er wusste viel mehr und er konnte die Zukunft sehen. Wer weiss ob das nicht noch seine gute Seite haben würde. Und wahrhaftig, es hatte seine gute Seite. Denn als meine Wunden heilten, mit riesigen Narben, wurde mein Gesicht entstellt. Ich war nicht mehr zu erkennen.

Der Pöbel strömte herzu mit seiner Neugierde und seiner Niedrigkeit, aber unsichtbare Kräfte verschlossen ihm unser Tal des Friedens. Wir allein gingen ungehindert ein und aus. Aber ob wir gleich in der Welt wandelten und unsere Schwerter kreuzten mit Krämern und Philistern, so war doch unsere Seele immer in ihm. Und seine Quellen heilten alle unsere Wunden ...

Der Knüttel wurde stracks lebendig, sprang aus dem Kober und begann die Feinde durchzubläuen, bis sie nach kurzer Zeit mit blutigem Rücken davon liefen und dann viele Tage an ihren Wunden zu bähen hatten, bis sie heilten. An einem schönen Sommerabende kam unser Wanderer in ein großer Dorf, wo das junge Volk sich gerade auf dem Anger erlustigte.

Die Waschungen waren gut, aber sie waren Wasser, sie wuschen nicht Sünde ab, sie heilten nicht Geistesdurst, sie lösten nicht Herzensangst. Vortrefflich waren die Opfer und die Anrufung der Götter aber war dies alles? Gaben die Opfer Glück? Und wie war das mit den Göttern? War es wirklich Prajapati, der die Welt erschaffen hat? War es nicht der Atman, Er, der Einzige, der Alleine?

Manche gingen daran zugrunde; manche trügen Wunden davon, die erst spät heilten; die mit gesundem Geblüt, unter besseren Verhältnissen Aufgewachsenen, könnten heil ausgehen; aber jedenfalls seien sie in der Minderzahl. Alle Erziehung, aller Unterricht müsse sich auf das eine Ziel konzentrieren: einen sittlichen Menschen zu schaffen. Das war sein A und O.

Da war er aber auch so elend und hinfällig, daß er sich kaum noch rühren konnte, und über und über war er mit Wunden bedeckt, aus welchen das Blut herausfloß. Da sagte er zu der Königstochter, sie solle das Salbenhorn nehmen, das an dem Gürtel des Trollen hing, und ihn überall mit der Salbe bestreichen. Das that sie denn auch, und darauf heilten die Wunden sogleich wieder zu.

Wort des Tages

ibla

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