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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er will, daß wir zwiespältig genießen, wie er selber zwiespältig empfindet, er will auch hier keine Harmonie, keinen Ausgleich. Immer in allen seinen Werken sind diese schneidenden Zerrissenheiten, wo er mit satanischem Detail die sublimsten Sekunden aufsprengt und dem Heiligsten des Lebens seine Banalität entgegengrinst.

Diese Erkenntniss sehe ich in jener entsetzlichen Dreiheit der Oedipusschicksale ausgeprägt: derselbe, der das Räthsel der Natur jener doppeltgearteten Sphinx löst, muss auch als Mörder des Vaters und Gatte der Mutter die heiligsten Naturordnungen zerbrechen.

Sie macht uns abhängig von dem Schwankendsten und Willkürlichsten, was es giebt, von dem auf Triebsand aufgebauten Urtheile der Gesellschaft, und veranlaßt uns, die heiligsten Gebote, die schönsten und natürlichsten Regungen eben diesem Gesellschaftsgötzen zum Opfer zu bringen.

Aber auf irgendeine Weise müsse sie es eben doch erfahren haben, und wie sie es dann übers Herz gebracht habe, so rasch abzuurteilen, das sei ihm unerklärlich; ob sie denn gar nicht begriffen habe, daß die andere die heiligsten Rechte hatte?

Dass aber nicht bloss ihre Todten, dass die Lebenden selbst noch mehr zu leiden hatten; dass man auf sie, ob sie lebten oder starben, nicht die mindeste Rücksicht nahm, dass man also durch Verletzung der theuersten und heiligsten Gefühle auch nach dieser Seite hin den Indianern das äusserste that, das ist nur allzubekannt.

Es würde mir leid tun, antwortete ich, jemals auch nur den geringsten Verdacht erweckt zu haben, daß meine gegenwärtige Art zu predigen eine Geringschätzung des heiligsten aller Bücher und in diesem der mit so schöner Auswahl für die allgemeine Andacht von der urechten christlichen Kirche vorgeschriebenen Stellen vermuten lassen könnte; auch würde mir niemand mit Recht vorwerfen, daß ich nur einen Sonntag unterlassen, das dafür bestimmte Evangelium abzulesen, wiewohl ich meine Ursachen hätte, allemal nicht nach vorgeschriebenen, sondern nach zufälligen Veranlassungen meine öffentlichen Reden an meine Gemeine einzurichten.

An der Spitze der Versammlung standen große Staatsmänner, die weit zurück und weit hinaus zu blicken vermochten, und diese waren entschlossen, den König in eine Lage zu versetzen, daß er entweder nach den Wünschen des Parlamentes regieren, oder die heiligsten Grundsätze der Verfassung gewaltsam antasten müsse. Aus diesem Grunde bewilligten sie ihm nur kärgliche Geldunterstützungen.

Und ich habe die Grundlage für die heiligsten Verpflichtungen meines Lebens ausgesprochen, »daß ich dich lieben soll mit ganzer Seele, mit ganzem Herzen, mit all meinem Vermögen«, aber wie oft hat nicht die Liebe zur Welt mich dich vergessen lassen, und wie wenig war ich bereit, aus Liebe zu dir alles zu opfern?

Durch Eines Sünde fiel die Welt. Ein Mittler ists, der sie erhält. Was zagt der Mensch, wenn der ihn schützt, Der in des Vaters Schoosse sitzt? Jauchzt, Himmel, die ihr ihn erfuhrt, Den Tag der heiligsten Geburt; Und Erde, die ihn heute sieht, Sing ihm, dem Herrn, ein neues Lied! Dieß ist der Tag, den Gott gemacht; Sein werd in aller Welt gedacht!

An dem einen Prozeß haben wir genug.“ Da verlor er die Geduld. „Ihr? Was gehen euch meine politischen Kämpfe an?“ „Alte Jungfern werden wir noch, wegen deiner politischen Kämpfe!“ „Das braucht ihr nicht erst zu werden. Ihr liegt mir hier unnütz im Hause umher, ich rackere mich ab für euch, und ihr wollt auch noch nörgeln und mir meine heiligsten Aufgaben verekeln?

Wort des Tages

zähneklappernd

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