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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Frau Permaneder hatte rasch die Lage überblickt und abgeschätzt. Sie sprach sich gegen die Konsulin und den Senator offen darüber aus. Es war klar, daß die Interessen sich entgegenkamen und sich ergänzten. Direktor Weinschenk war, wie Erika, ohne jegliche gesellschaftliche Verbindung; die beiden waren geradezu aufeinander angewiesen und von Gott ersichtlich füreinander bestimmt. Wollte der Direktor, der sich den Vierzig näherte, und dessen Haupthaar sich zu melieren begann, einen Hausstand gründen, was seiner Stellung zukam und seinen Verhältnissen entsprach, so eröffnete ihm die Verbindung mit Erika Grünlich den Eintritt in eine der ersten Familien der Stadt und war geeignet, ihn in seinem Berufe zu fördern, in seiner Position zu befestigen. Was aber Erikas Wohlfahrt betraf, so durfte Frau Permaneder sich sagen, daß wenigstens ihre eigenen Schicksale in diesem Falle ausgeschlossen seien. Mit Herrn Permaneder wies Hugo Weinschenk nicht die geringste
Fürst Orsini hatte in seinem Testament verfügt, daß man ihr in Rom oder in einer anderen Stadt, die sie wählte, einen Palast im Werte von 10 000 Piastern und ein Landhaus im Werte von 6000 kaufen solle; außerdem hatte er noch vorgeschrieben, daß für ihren Tisch und für ihren ganzen Hausstand gesorgt werden müsse, wie es einer Frau ihres Ranges gebühre.
Sie bereitete ihm ein schönes Heim, einen glücklichen Hausstand, sie wartete und pflegte ihn treulich und diente ihm „wie eine Ehefrau, ja wie eine Magd“ . Käthe sorgte vor allem für ihres Herrn Doktors leibliches Wohl in gesunden und kranken Tagen .
Luther selber hatte nun in seiner Hausfrau und seinem Hausstand gefunden, was er in dem rechten Ehestand suchte und von dem rechten Eheweib erwartet. „Martinus redete von seiner Hausfrau und sagte: er achtete sie teurer denn das Königreich Frankreich und der Venediger Herrschaft.
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