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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die armen ersten Auswanderer sind drüben seine Kundschaft. Allmälig ziehen Leute hinüber, die höhere Modebedürfnisse haben. Nun schickt X neuere Sachen, und endlich die neuesten. Die Filiale wird selbst schon einträglich, während das Hauptgeschäft noch besteht. Endlich hat X zwei Geschäfte.
Da wohnten der Großstallmeister, dem das Recht zusteht, dem Emir bis in den Hof seines Palastes zu Pferde zu folgen; der Groß-Falkenier, der „Housch-Begui“, d. i. der Siegelbewahrer des Herrschers, der „Toptschi-Baschi“, d. i. der Oberbefehlshaber der Artillerie, der „Khodja“ oder Vorsitzende des Großen Rathes, der von dem Fürsten geküßt wird und sich vor ihm mit offenem Gürtel zeigen darf, der „Scheik-ul-Islam“, der Erste der Ulemas und Vertreter der Priesterkaste, der „Cazi-Askev“, der in Abwesenheit des Emirs über alle Streitfragen zwischen Militärs zu entscheiden hat, und endlich der Chef der Astrologen, deren Hauptgeschäft es ist, die Sterne zu befragen, sobald der Khan beabsichtigt, seinen Aufenthalt zu wechseln.
Mütterchen Tot's Hauptgeschäft war eigentlich der verbotene Brandyverkauf an die Indianer, den sie, trotz Consuln und Missionairen, trotz Spioniren und Wachen der »Kirchenvorstände« in vollem ununterbrochenen Gang zu halten wußte, und dabei eine Menge Geld verdiente, von dem kein Mensch wußte wohin es kam, und dessen Versteck aufzufinden selbst Murphys Scharfsinn bis jetzt entgangen war.
Wenn nun auch das Hauptgeschäft der Mönche im Handel mit geistlicher Ware bestand, so ließen sie sich doch auch zu dem mit irdischen Dingen herab, als die ersten im Kurs zu fallen begannen. Viele Klöster wussten sich das Recht zu erwerben, Wein und Bier zu verzapfen und verdienten damit viel Geld. In Nürnberg verkaufte eins jährlich 4500 Eimer Bier.
Was könnt Ihr dafür, weil Ihr zu spät auf die Welt gekommen seid, wo das Rauben und Bandensammeln kein Hauptgeschäft adelicher Herren mehr sein darf und gemeine Leute dafür eingesperrt und gehängt werden? Warum gibt es bei uns in diesem zusammengestohlenen Bändelland keine Abruzzen und kein Estremadura?
Ein Teil derselben betrieb den Absatz von Bier als Hauptgeschäft und bildete das Hauptkontingent für den neu sich bildenden Stand der Bierverleger, die übrigen jedoch gaben den Abzug des Bieres auf und zogen es vor, das Bier in Flaschen vom Flaschenbierhändler zu beziehen.
Er trieb jetzt aber nicht mehr das Glashandwerk, sondern den Holzhandel, aber nur zum Schein. Sein Hauptgeschäft war, mit Korn und Geld zu handeln. Der halbe Schwarzwald wurde ihm nach und nach schuldig; aber er lieh Geld nur auf zehn Prozente aus oder verkaufte Korn an die Armen, die nicht gleich zahlen konnten, um den dreifachen Wert.
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