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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Die Räuber hoben einen Steinquader aus der Mauer des Festungsgrabens ein großes, schwarzes Loch wurde sichtbar. Der Anfang eines unterirdischen Ganges. Der bleiche Kapitän zündete eine Pechfackel an, die im Gange lag, und ging voran. Fledermäuse klebten an der Decke, flatterten auf, prallten gegen die Räuber, und huschten ins Freie. Viele Seitengänge führten vom Hauptgang weg.
Den Culex lineatus dessen Heimath der Caño Tamalameque ist, trifft man im Thal des Magdalenenstroms nur bis auf eine Meile nördlich vom Zusammenfluß der beiden Gewässer an; derselbe geht den großen Strom hinauf, aber nicht hinab; in ähnlicher Weise verkündigt in einem Hauptgang das Auftreten einer neuen Substanz in der Gangmasse dem Bergmann die Nähe eines secundären Ganges, der sich mit jenem verbindet.
Die Räuber tasteten sich den Hauptgang vor, bis zu einem weißen Mullvorhang, den Oldshatterhand seiner Mutter vom Waschseil gestohlen hatte. Das einzige, was er hatte beisteuern können. Der bleiche Kapitän zog den Vorhang zur Seite und ließ seine Leute eintreten, in einen quadratischen Raum, in dem, von den Räubern aus den Felsen herausgehauen, Steinbänke waren. Das war ,,das Zimmer".
Er führt den Hauptgang entlang zu einem kleinen Leichenhause. Soll jemand begraben werden, so wird der Sarg in das Leichenhaus getragen, und dort hält der Pfarrer die Grabrede und nimmt die Zeremonie der Beerdigung vor. Es ist nicht daran zu denken, daß der Sarg in die Erde kommen könnte, solange dieser Winter währt.
Von Zeit zu Zeit merkte er, daß Querstollen den Hauptgang kreuzten, aber er mied sie. Plötzlich fühlte er Schwindel, und die Furcht, daß er sich im Kreise bewege, zog ihm das Blut aus dem Gesicht. Er fühlte im Dunkel, wie er bleich ward und schlug hastig den Gang in einen Kreuzstollen ein, der das Gewölbe durchbrach.
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