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Aktualisiert: 14. Juni 2025
In Hamburg, Altona und Umgegend erhielt die Bewegung einen neuen Stützpunkt in der Gründung des „Hamburg-Altonaer Volksblattes“, das mit dem 1. Oktober 1875 ins Leben trat. Hasenclever zog es jetzt vor, aus dem Vorstand aus-und in die Redaktion des „Hamburg-Altonaer Volksblattes“ einzutreten. Für mich persönlich war damals die Situation keine angenehme.
Die beiden waren ahnungsvolle Engel, denn so ungefähr kam es nachher, als die Einigung verwirklicht wurde. Hasenclever gefiel sich anfangs als Präsident auch in der Pose Schweitzers. So ließ er sich in Altona in einer mit zwei Schimmeln bespannten Kutsche eine Ovation bringen. Er fand aber bald, daß er kein Schweitzer war und zu einer solchen Rolle nicht paßte.
April sandte ich meiner Frau einen Brief, in dem es hieß: „Schweitzer hatte, obgleich ich ihn anfangs ignorierte, sich an mich herangeschlängelt, als ich mit einem anderen Kollegen eine Unterhaltung hatte. Beim Schluß der Sitzung hat er mich eingeladen, mit ihm, Fritzsche und Hasenclever zu speisen. Diese Einladung auszuschlagen war unmöglich, ohne grob zu erscheinen.
Februar 1869 im „Demokratischen Wochenblatt“ bekannt, daß Hasenclever seine große Freude und Genugtuung über die Sympathie und Unterstützung, die ihm zuteil geworden, ausspreche.
Auch hätte alsdann Hasenclever ausgeschlossen werden müssen, der, wie allbekannt war, damals ebenfalls mit Rudolf Meyer im Verkehr stand. Dieser Verkehr wäre aber auch kein Grund zu einem Ausschluß aus der Partei gewesen. Haben doch auch Fr. Engels und ich später zu Rudolf Meyer in persönlichen Beziehungen gestanden, der 1893 in Prag unser Führer durch die Stadt war.
Hasenclever machte aber schlechte Geschäfte; wir hatten die Mehrheit in der Versammlung, und so wurde die von uns vorgeschlagene Resolution angenommen. Weit schlimmer ging es in der Versammlung zu, in der nach ihm Wolf-Hamburg und Armborst-Stettin sprechen sollten.
Es kam zu scharfen Debatten, aber schließlich fügten sich die Nationalliberalen und nahmen an, nachdem Bismarck mit Niederlegung seines Amtes drohte. In der ersten Lesung nahm Hasenclever, in der Generaldebatte der dritten Lesung Motteler das Wort. Beide forderten die Miliz.
Die Versammlung eröffnete W. Bock-Gotha im Namen des Lokalkomitees und begrüßte die Anwesenden. Bock war einer der Mitbegründer der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Eisenach, und nun legte er zum zweiten Male mit Hand ans Werk zur Gründung der neuen, größeren Partei. Zu Vorsitzenden des Kongresses wurden Geib und Hasenclever gewählt.
Auf dieser hatten sich Frohme, Hasenclever, Hasselmann und andere Redner sehr entschieden gegen einen Antrag, der die Vereinigung forderte, ausgesprochen.
Januar ab Hasenclever neben Hasselmann in die Redaktion eingetreten sei. Eine ganze Reihe Mitgliedschaften beantragte ausführliche und wahrheitsgemäße Abfassung der Protokolle der Generalversammlungen.
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