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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wir hatten im Winter einen Arbeiterinnenbildungsverein gegründet, einen Notbehelf, da das Gesetz den Frauen die Teilnahme an politischen Organisationen untersagte und seine Handhabung den Arbeiterinnen gegenüber besonders streng war.

Die Füßlein der Zither waren elfenbeinerne Kugeln. Und in der Tat, wenn der Jägersmann auf ihr spielte, so meinte ich, nie einen süßeren Ton auf einem menschlichen Geräte gehört zu haben. Selbst was Mathilde und Natalie in dem Rosenhause gespielt hatten, war nicht so gewesen; ich hatte weit und breit nichts gehört, was an die Handhabung der Zither durch diesen Jägersmann erinnerte.

Er hatte keine Zeit zu verlieren, wenn er dem alten Herrn zuvorkommen wollte. Und wie den armen Gaul die Bremsen, stachen ihn die Gedanken. Daß nach allem menschlichen Ermessen sein Glück nur kurzen Bestand hatte morgen um diese Zeit war er schon ein toter Mann. Weil der andere aus seiner Kaste in der Handhabung der Waffe mehr Uebung besaß.

Grau und finster war das gedrängte Korpus ihrer Mauern und Türme, schlecht und recht die Rät und Burger der Stadt, aber streng und mürrisch, und ihre Nationalbeschäftigung bestand in Ausübung der obrigkeitlichen Autorität, in Handhabung von Recht und Gesetz, Mandat und Verordnung, in Erlaß und Vollzug.

Auch ueber die schlechte Handhabung der Rechtspflege durch die senatorischen Geschworenen wurden bald nur zu wohl begruendete Beschwerden laut. Die Verurteilung eines einigermassen einflussreichen Mannes war kaum mehr zu erlangen.

Als er ein Handwerk erlernen sollte, nahm ihn sein Vater in seine Bude und fing an, ihn in der Handhabung der Nadel zu unterrichten. Allein weder gute Worte noch Drohungen vermochten den flatterhaften Sinn des Sohnes zu fesseln. Kaum hatte Mustafa ihm den Rücken gekehrt, so entwischte Alaeddin und ließ sich den ganzen Tag nicht wieder sehen.

Am 28. Juni war Most endlich nach 26 Monaten Haft aus Plötzensee entlassen worden. An demselben Tage kündigte Bracke öffentlich das Erscheinen einer von Most verfaßten Broschüre an, betitelt: „Die Bastille am Plötzensee“, in der er seine Erlebnisse erzählte und die Art und Weise schilderte, wie er und andere hinter dem Rücken der Beamten sich allerlei Vorteile beschafft und die Beamten hinter das Licht geführt hatten. Diese Veröffentlichung war eine Unklugheit. Kaum war die Schrift erschienen, so verlangte der Minister des Innern von dem nichts ahnenden Direktor des Gefängnisses Plötzensee Auskunft über die geschilderten Vorgänge. Das Resultat war, daß mehrere Beamte bestraft und entlassen wurden und von jetzt ab eine weit strengere Handhabung der Gefängnisordnung Platz griff. Auch wurden von jetzt ab

Zweitens aber war durch die Gemeinde und deren Macht ueber die einzelnen Buerger die Moeglichkeit gegeben, auch deren Klienten gegen missbraeuchliche Handhabung des rechtlich fortbestehenden Herrenrechts zu schuetzen.

Dass Menschen, die ihr ganzes Leben gemeinsam in einem Hause, in unmittelbarer Nähe von einander, verbringen, doch ein so ausgesprochenes Gefühl der Eigenwürde und beinahe eine Überempfindlichkeit für die Meinung ihrer Umgebung besitzen, setzt uns in Erstaunen. Die adat und die Art ihrer Handhabung ist überhaupt nur bei einem Stamm mit derartigem Charakter denkbar.

Vielleicht hatte ein Kulturfortschritt, die Handhabung einer neuen Waffe, ihnen das Gefühl der Überlegenheit gegeben. Daß sie den Getöteten auch verzehrten, ist für den kannibalen Wilden selbstverständlich. Der gewalttätige Urvater war gewiß das beneidete und gefürchtete Vorbild eines jeden aus der Brüderschar gewesen.

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insolenz

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