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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Seine Augen begannen zu wandern, und Gedanken und Erinnerungen waren so lebendig in ihm, daß sie wie Schatten über sein hageres Gesicht huschten. »Weiß jemand von euch«, fragte er, »wie es ist, wenn man zu viel Schwedenpunsch getrunken hat?
Jaso der Pelz. Dann betrachtete er im Spiegel wohlgefällig sein hageres Gesicht, den englischen Schnitt. Er lächelte überlegen. Abends brachte er einen wundervollen echten Pelz, einen entzückenden Pelz. Sie hüllte sich hinein und war wieder Kind. Plauschte und stotterte, die ganze Gesellschaft nahm sie gefangen. Herr v. B. feierte Triumphe.
Lukjanytsch wandte mir sein hageres Gesicht zu und lüftete stumm die Mütze. Ich trat näher. »Grüß Gott, Onkel,« wiederholte ich so freundlich, wie ich es nur konnte, um ihn milder zu stimmen. »Hast du ihn denn noch nicht gesehen?« fügte ich hinzu, als ich meinen neuen Viertelrubel noch immer auf der Erde liegen sah. Ich zeigte auf die Silbermünze, die aus dem kurzen Grase halb hervorlugte.
Der Premierleutnant hatte ebenfalls die Worte des Soldaten gehört und wandte ihm sein hageres, in der Brandglut doppelt unheimliches Gesicht zu. Mit ihm hatte es eine eigene Bewandtnis; er hatte vor fünf Jahren wegen irgendwelcher Unregelmäßigkeiten den Dienst quittieren müssen.
Von dort aus erscheinen die Proportionen der beiden Bauwerke riesenhaft; hoch überragen sie nicht nur die baufälligen Häuser, sondern auch die Wipfel der höchsten Pappeln des Tales. Zur Linken erscheint wie ein schwarzes, hageres Gespenst die Sternwarte, und durch ihre Fenster und Galerien scheint das Licht hindurch, phantastische Bilder hervorrufend.
Selbst die äußere Erscheinung des damals kaum sechs und zwanzig Jahre alten Künstlers, sein schmächtiger Körper, sein blasses, hageres Gesicht, harmonirten mit seinem Spiel, besonders in der Scene, wo er den Traum vom jüngsten Gericht erzählte, und in der Hand die Lampe, die sein todtenbleiches Gesicht beleuchtete, zu Boden sank.
Die Stirne kahl und hoch, ein hageres, scharf ausgeprägtes Gesicht mit großer Hakennase und dunklem Bartgestoppel um das energische Kinn. Der Stumpf des rechten Armes, von dicken Verbänden umwunden, hing in einer Schwebevorrichtung. »Damit können wir jetzt aufhören,« sagte der Arzt. Er löste mit Hilfe der Schwester die Binden und Gehänge. »Es hat keinen Zweck mehr.
Es spukt bei dir, mein Lieber, und du mußt dich zusammennehmen, daß du’s noch einmal durchhaust.« Knulp zog seinen Rock wieder an. Er wandte sein hageres und graues Gesicht mit einem Ausdruck von Schelmerei dem Doktor zu und sagte gutmütig: »Du machst dir viele Mühe, Machold. Also meinetwegen. Aber von mir darfst du nimmer viel erwarten.« »Wir werden ja sehen.
Und in Hemdsärmeln am Tisch, bei der elektrischen Birne, die hartes, weißes Licht auf das Blatt warf, vornübergebeugt der Mann, sein hageres Gesicht mit der großen scharfen Nase, der hohen Stirn, den dunklen Augen hinter großen runden Brillengläsern, vor ihm, in einem Krug ein paar Grashalme.
Sie zeigten sich überaus gefällig, ihre Hauen im Stiche lassend, eilten sie lachend und schreiend ihren mehr denn 300 Schritte entfernten Hütten zu und es währte nicht lange, so waren sie wieder da, zwei von ihnen mit irdenen Töpfen, die dritte, ein altes hageres Weib mit einem großen Holzgefäße, gefüllt mit köstlich frischer Milch.
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