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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Müssen Sie denn immer gleich verraten, daß ich früher einmal beim Theater warDer neben ihr sitzende Gatte, ein hagerer Herr mit starker Hakennase und eingefallener Brust, führte hüstelnd die knochige Hand zum Munde: »Sei friedlich, liebe Josepha, in fünf Minuten hättest Du es dem Herrn Hauptmann da drüben ganz von selbst erzähltUnd zu Herrn von Foucar gewendet, fragte er: »Sind Sie Theaterhabitué?

Er vernahm ihre zitternde Stimme, wenn sie dankte und wünschte, es möge ihm wohl gehen auf Erden, er hörte sie hüstelnd von der Türe schleichen, aber er dachte weiter nicht mehr daran, als daß er wieder sechs Batzen umsonst ausgegeben. Endlich kam Peter auch auf den Gedanken zu heiraten.

Man sah es häufig, wenn die Sonne über die hohen Dächer stieg, vor der Tür stehen und sich händereibend an dem bescheidenen Strählchen wärmen, das die Straße erreichte, dann sein Schaufenster betrachten und hüstelnd wie ein rechter Asthmatiker wieder in den Laden zurückkehren.

Hört Sie nicht, es hat geklopft! Alsbald ließen sich aus dem Hinterhaus über Pesel und Korridor die schlurfenden Schritte des alten Weibes vernehmen. Bevor sie aber öffnete, fragte sie hüstelnd:'Wer ist es denn? und erst, wenn ich geantwortet hatte:'Es ist der Leberecht! wurde die Kette drinnen abgehakt.

Der Pfarrer Fuhrmann war bloß schweigender Zeuge des Auftritts, Hickel war gegangen, und der Lehrer, beständig hüstelnd, schritt mit der Gleichmäßigkeit eines Wachpostens vor dem Ofen auf und ab, indes Caspar kauernd zuschaute, bis das letzte Fünkchen verglommen war; dann nahm er den Schürhaken und zerschlug die Aschenreste zu Staub.

Das Weib klammerte ihre knöchernen Hände ineinander und begann unverständliche Gebete herzuplappern. Aber die furchtbaren Katzen sprangen von rechts und links auf die Schultern ihres Herrn und leckten ihn mit ihren scharfen Zungen ins Gesicht. Da mußte er die Alte loslassen. Fortwährend plappernd und hüstelnd schlich sie aus dem Zimmer und kroch die Treppen hinab.

Gott mochte wissen, wo er in seiner Gebrechlichkeit die seltenen Exemplare, die alten Ausgaben rar gewordener Werke, geschmückt mit Kupferstichen oder ausgezeichnet durch wertvolle Handschriften, auftrieb, die er den Kennern hüstelnd und händereibend vorzeigte.

Gerade wollte ich eine Pause des Atemholens dazu benutzen, »Galgenstrick« mit der sanften Frage zu unterbrechen, ob ihn das Erzählen nicht anstrenge, als er selbst hüstelnd sprach: »Wenn es dir recht ist, o Herr, lasse mich schließen für heuteNatürlich war es mir recht.

Und kaum, daß er es ausgesprochen, war er in ein altes, runzeliges Weiblein verwandelt, das an der Klosterglocke zog und hüstelnd im Tore verschwand.

Da heute uns kein guter Mensch ins Haus zu Gaste lädt, So schlingen hüstelnd wir als Fraß der weißen Nebel Kühle Und jenen heißenden Hauch, bei dem der arge Frost gefriert, Und brechen wir mit knöchernen Fingern krampfend dürre

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