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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Er wollte weiterhin Piesecke sein, und vergebens zerbrachen sich unsere Kurgäste die Köpfe, wer der in derNeustädter Umschaugenannte Prinz sein möge. DerVerdachtblieb schließlich auf einem Referendar sitzen, der im Grundhof wohnte und sich die Rolle des heimlichen Herzogs wohlgefallen ließ. Dieser Referendar lehnte alle grobe Arbeit von nun an ab.

Zuletzt hat er gerade an dem Vortragsabend rein gar nichts vorgehabt undum die Zeit totzuschlagenhingehen wollen. Aber da hat es geheißen: Der Saal sei überfüllt, die Polizei lasse niemand mehr zu. Tags darauf hat am Rathaus eineRezensiondes Methusalemschen Vortrags ausgehangen. Isidor Karfunkelstein vom Grundhof hat sie geschrieben. Natürlich Blech!

Endlich fragte er: „Was ist das mit der Wahrsagerin in Waltersburg, die Sie erwähnten?“ „Ah, Stefenson, das war doch nur Scherz. Es wohnt da unten im alten Zollhaus, kaum dreihundert Meter unter unserem Grundhof am Waltersburger Weg, ein Weib, das schon uralt war, als ich noch in kurzen Hosen ging. Sie nennt sich nach ihrem Beruf Sibylle.

Es war Abend, als ich am Grundhof vorbeischlich und mich an der Reihe windbrüchiger Weiden, die am alten Waltersburger Weg stehen, hinab zum Hause der Sibylle schlängelte. Das kleine Anwesen sah schäbig und unordentlich aus. Die Tür stieß einen grämlichen Quieker aus, als ich eintrat.

Liebesselig und voller Sehnsucht. Ich, der das Mädchen selbst geliebt hatte, war mit mir fertig geworden, guter Laune zu sein und ihr zu einem unschuldigen Racheplan gegen den Geliebten zu helfen. Nun scheiterte alles am Hochmut dieses Hansnarren. Wir waren kurz vor dem Grundhof, da blieb Stefenson plötzlich stehen und fing unbändig an zu lachen.

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