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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Das Begründete für sich betrachtet, ist das Aufheben seiner selbst; damit macht es sich einer Seits zum Gesetzten, und ist zugleich Setzen des Grundes. Dieselbe Bewegung ist der Grund als solcher, er macht sich zum Gesetzten, dadurch wird er Grund von etwas, das heißt, darin ist er sowohl als Gesetztes, wie auch erst als Grund vorhanden.
Der reale Grund. Die Bestimmtheit des Grundes, ist, wie sich gezeigt hat, eines Theils Bestimmtheit der Grundlage oder Inhaltsbestimmung; andern Theils das Andersseyn in der Grundbeziehung selbst, nämlich die Unterschiedenheit ihres Inhalts und der Form; die Beziehung von Grund und Begründetem verläuft sich als eine äußerliche Form an dem Inhalt, der gegen diese Bestimmungen gleichgültig ist.
Die Erforschung der Natur jedes einzelnen musikalischen Elementes, seines Zusammenhanges mit einem bestimmten Eindruck, nur der Tatsache, nicht des letzten Grundes, endlich die Zurückführung dieser speziellen Beobachtungen auf allgemeine Gesetze: das wäre jene »philosophische Begründung der Musik«, welche so viele Autoren ersehnen, ohne uns nebenbei mitzuteilen, was sie darunter eigentlich verstehen.
Die Hunde sperrten die Mäuler auf, wie zum Bellen, die Ochsen hoben, wie sie pflegen, den Kopf in die Höhe, als ob sie brüllten, aber weder Gebell noch Gebrüll wurde hörbar. Das Wasser floß ohne zu rauschen über die Kiesel des flachen Grundes, der Wind bog die Wipfel des Waldes, ohne daß man ein Säuseln hörte, Fliege und Käfer flogen ohne zu summen.
Aus der dritten Längsader, nahe am Vorderrande setzt sich eine Flügelfalte deutlich fort, welche man fast als fünfte Längsader betrachten könnte. Beine pechschwarz. Die Vorderschenkel mit Ausnahme des Grundes, die Vorderschienen und Vorderfüsse rostgelb.
Die Materie ist vielmehr die Identität des Grundes und des Begründeten, als Grundlage, welche dieser Formbeziehung gegenüber steht. Diese ihre gemeinschaftliche Bestimmung der Gleichgültigkeit ist die Bestimmung der Materie als solcher, und macht auch die Beziehung beider aufeinander aus.
Nur nach Aufzeigung eines solchen Grundes also ist die Kritik aller Offenbarung geschlossen. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datum.
Das Gesetz des Grundes: Aus der Wahrheit des Grundes ergiebt sich notwendig die Wahrheit der Folge, aus der Falschheit der Folge die Falschheit des Grundes. Das »muss«, »darf nicht«, »notwendig« drückt hier zunächst auch nichts anderes als die Gewissheit aus, die jeden Zweifel und damit die Möglichkeit des Andersseinkönnens ausschliesst.
Als letztes Gesetz erwähnen wir das Gesetz des Grundes. Es lautet: Bei Bejahung des Grundes muss auch die Folge bejaht werden, und bei Verneinung der Folge muss auch der Grund verneint werden. Da eine Folge verschiedene Gründe haben kann, so gilt wenigstens nicht allgemein die Umkehrung des ersten Teiles des Gesetzes: Bei Bejahung der Folge muss auch der Grund bejaht werden.
Erkenntniß ist unfähig Endzweck zu seyn: denn immer bleibt noch die Frage zu beantworten: warum soll ich denn nun Gott erkennen? Erkenntniß wäre nur Mittel zu einem hohem Zwecke, mithin nicht letzte Absicht der Weltschöpfung, und zwischen letzterer und der dabei beabsichtigt seyn sollenden Erkenntniß fiele das Verhältniß des Grundes zur Folge weg.
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