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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Ich habe die lange schwüle Nacht Bei einer jungen Dame verbracht: Nun liegt sie und träumt mit offenen Lippen von meinem Nacken ... Ich will jetzt malen, ihr sollt euch packen! Steht nicht herum und gafft so ledern! Sonst zerr' ich euch an euern Agraffenfedern Oder kitzle eure dünnen Waden Mit meinem Degen. Ich bin von Gottesgnaden, Ich bin ein Grande im offnen Hemd.
Besonders heute, als am Michaelisfeste, gab es einen Anblick wunderschön lebendig; doch um diesen einigermaßen darzustellen, muß ich etwas weiter ausholen. Der Canal Grande in Venedig. Kupferstich nach Canaletto
Sollte man es nun für möglich halten, daß der Gutmütigste von euch hier zu Lande vor Wut außer sich gerät, wenn das ihm während des Mittagsschlafes über die Stirn spaziert? So ein Bivouac am Rio Grande ohne Moskitonetz, das würde etwas für euch sein, um euch Geduld in Anfechtungen zu lehren.« Der Apotheker lächelte und sagte: »Unsere Anfechtungen haben wir auch wohl ohne das, lieber August.«
»Aber Du mein großer, allmächtiger Gott, wir haben ja keinen Pfennig Geld mehr!« schrie die eine Frau. »Und der Herr Agent hat gesagt, daß uns die Reise von hier nach Rio Grande keinen Heller kosten sollte.« »Dann hat der Agent einfach gelogen,« sagte der Director ruhig, »und es ist eine Betrügerei, wie sie schon mehrfach vorgekommen.«
Dann galopierte ich weg. Nach Süden. Denn ich würde nicht geradewegs nach Kanada reiten. Zuerst musste ich über den Rio Grande, nach Mexiko. Und das so schnell wie möglich. Als ich dahinritt ging mir die Abschiedsszene nochmals durch den Kopf. Sogar in einer solch kurzen Szene zeigten sich doch der Charakter meiner Frau und Kinder. Alle waren sehr zuverlässig.
Deutlich konnten wir mit bloßem Auge den abgestutzten Gipfel des Brigantin, dessen geographische Lage genau zu kennen so wichtig wäre, den Landungsplatz und die Rhede von Cumana sehen. Die Felsenküste von Araya lag nach ihrer ganzen Länge vor uns. Besonders fiel uns die merkwürdige Bildung eines Hafens auf, den man Laguna grande oder Laguna de Obispo nennt.
Das Terrain senkt sich bedeutend, wir kommen hinab in das fruchtbare Thal des Gila in Arizona, nachdem wir, leider nachts, die Ruinen der Aztekenstadt Casa Grande passiert. Die Vegetation nimmt zu; Palmen, Cacteen, Blumen aller Art.
Auf der Grande Tranchée hasteten Truppen vor. Um Wasser flehende Verwundete kauerten am Straßenrand, bahrentragende Gefangene keuchten zurück, Protzen rasselten im Galopp durchs Feuer. Rechts und links stampften Granaten den weichen Boden, schweres Geäst brach nieder. Mitten im Wege lag ein totes Pferd mit riesigen Wunden, daneben dampfende Eingeweide.
Erhabene Werte, die das deutsche Volk groß gemacht hatten, leuchteten dort noch einmal in blendendem Glanze auf, um langsam in einem Meere von Schlamm und Blut zu erlöschen. Am St. Pierre-Vaast. Nachdem ich 14 Tage im Lazarett und ebensoviele auf Urlaub verbracht hatte, begab ich mich wieder zum Regiment, das in Stellung bei Deuxnouds, ganz nahe der wohlbekannten Grande Tranchée, lag.
Eben so unregelmäßig ist aber auch selbst die brasilianische Dampfschifffahrt an jener Küste, und da jetzt gerade ein günstiger Südwind eingesetzt hatte, und sich Günther nicht der Gefahr aussetzen wollte, vielleicht acht, ja vierzehn Tage hier liegen zu bleiben, ehe der nächste Dampfer von Rio Grande eintraf, beschloß er, die sich gerade bietende Gelegenheit zu benutzen, und schiffte sich auf einem dieser kleinen Küstenfahrer ein.
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