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Aktualisiert: 30. September 2025
Sunderland, der an die Stelle des Earls von Northampton zum Lordlieutenant von Warwickshire ernannt worden war, fand eine Ausflucht, um nicht in diese Grafschaft zu gehen und die Entrüstung und Verachtung der dortigen Gentry auf sich zu laden, und seine Entschuldigung wurde um so bereitwilliger angenommen, da der König endlich einzusehen begann, daß sich der Sinn der Landgentry nicht beugen ließ.
„Ich möchte,“ hub er an und richtete einen etwas verlegenen Blick aus den schwarzen Augen seines dunkelgefärbten, schmalen und etwas mageren Gesichtes auf Imgjor, „mich bei Ihnen erkundigen, ob wohl in der Grafschaft Ihres Herrn Vaters eine Landpraxis frei sein würde.
Er war jung, wie Ihr, und man hört nicht, daß er blind gewesen ist, aber sie brachte die Grafschaft Tirol an Bayern zurück, und wenn er sich über ihre Schönheit nicht freuen konnte, so wird der Gedanke ihn getröstet haben, daß seine armen Untertanen unter seiner Regierung das Salz noch einmal so billig kauften, wie zuvor, und ihn mit fröhlichen Gesichtern morgens, mittags und abends dafür segneten!
Cochrane's Ziel war Ayrshire; aber die Küste dieser Grafschaft war von englischen Fregatten bewacht und die Abenteurer mußten daher die Mündung des Clyde bis Greenock hinauffahren, das damals ein kleines, aus einer einzigen Reihe von Strohhütten bestehendes Fischerdorf war, jetzt aber ein großer, blühender Hafen ist, dessen Zolleinnahmen die Gesammteinkünfte, welche die Stuarts aus dem Königreiche Schottland zogen, um das Fünffache übersteigen.
Das Wahlrecht ward dergestalt geordnet, daß jeder Besitzende, mochte sein Eigenthum in Freisassengütern bestehen oder nicht, eine Stimme in der Grafschaft hatte, in der er angesessen war. Nur wenig Schotten und wenige der englischen Colonisten von Irland wurden zu der Versammlung berufen, die in Westminster allen Theilen der britischen Inseln Gesetze geben sollte.
Monk wagte es, einige widerspenstige Regimenter aufzulösen, während die provisorische Regierung mit Hilfe der Gentry und der Behörden die größten Anstrengungen zur Organisirung der Miliz machte. Bald stand diese Streitmacht, die mindestens einhundertzwanzigtausend Mann stark war, in jeder Grafschaft marschfertig.
Er beschloß, daß sein Sohn, von dem er noch unlängst mit tiefem Schmerz und Abscheu gesprochen, ein Wahlcandidat für diese Grafschaft werden sollte und unter dem Vorwande, für diese Wahl die nöthigen Veranstaltungen zu treffen, begab er sich nach dem Westen.
Er saß in seiner Grafschaft Mömpelgard und harrte dort mit den Männern, die ihm ins Unglück gefolgt waren, auf eine günstige Gelegenheit, in sein Land zu kommen. Er schrieb an viele Fürsten, er beschwor sie, ihm zu Hilfe zu kommen. Aber keiner nahm sich seiner sehr tätig an. Er schrieb an die zur neuen Kaiserwahl versammelten Kurfürsten, sie halfen nicht.
In der ganzen Grafschaft sang das Landvolk eine Ballade, deren Refrain noch nicht vergessen ist: „Und bringt man Trelawney um, bringt man Trelawney um, Wollen dreißigtausend cornische Burschen wissen warum?“ Die Bergleute sangen das Lied mit einer kleinen Variation: „Wollen Zwanzigtausend unter der Erde wissen warum.“
Sie reichten ihm den Hut, der die schwarze und gelbe Farbe des Hauses Württemberg in reichen, wehenden Federn zeigte, diese wurden zusammengehalten von einer Agraffe aus Gold und Edelsteinen, die eine Grafschaft wert waren. Der Herzog bedeckte sein Haupt mit diesem Hut.
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