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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Und diese Autorität war sogar mit ein Grund gewesen, daß sich Törleß bisher so wenig mit ernsten Büchern beschäftigt hatte.
Aus dieser unheilvollen Lage sehe sie nur ein Rettungsmittel: Wenn der Herr Kandidat erklären werde, zwei so verschiedene Wesen könnten nicht miteinander unterrichtet werden ohne großen Schaden des vorgerückteren Teiles; das wäre für Herrn Sesemann ein triftiger Grund, die Sache rückgängig zu machen, und so würde er zugeben, dass das Kind gleich wieder dahin zurückgeschickt würde, woher es gekommen war; ohne seine Zustimmung aber dürfte sie das nicht unternehmen, nun der Hausherr wisse, dass das Kind angekommen sei.
Der Grund liegt neben der sitzenden Lebensweise zum großen Theil darin, daß diese Leute dem Kaffee zu sehr ergeben sind. Ich weiß von solchen, die nie mehr in einem Hause genäht haben, wenn man ihnen nicht vorher Kaffee versprochen hatte.
Die Deputation der Zweiten Kammer beantragte im Verein mit der Deputation der Ersten Kammer, an die Regierung den Antrag zu richten: „Die Regierung möge mit aller Energie dahin wirken, daß die Anordnung der Wahlen zum deutschen Parlament auf Grund allgemeiner und direkter Wahl, womöglich nach dem Reichswahlgesetz vom 27.
Aber behalten Sie sich stets vor, sie zurückzupfeifen, und pfeifen Sie gelegentlich auch einmal ohne Grund, einfach weil Sie der Herr sind und die Instinkte Ihre Diener. 'Daß du dann niemals mehr Wein anrührtest! rief ein Knabe seinem Vater zu, der mit ihm die Wendeltreppe eines Turms emporstieg. 'Welche Selbstüberwindung! Welche Entsagung!
Joseph hatte das einen Moment überdacht, während er Dora anschaute. Wenn man die anschaute, konnte man sich ein klares Bild von ihrem Gegenstück machen, und man hatte dann gar nicht nötig, die prüfenden und vergleichenden Augen erst noch lange auf Silvi zu werfen. Wie das traurig war. Diese zwei ungleichen Kinder! Joseph hätte aus dem Grund seines Denkens heraus hörbar seufzen mögen.
Es wird für mich stets ein Triumph folgerichtigen Schlusses sein, daß ich diese Form der schmerzlosen Operationsmethode fand einzig auf Grund der Deduktion, auf Grund der lebendigen Anschauung von dem Bestehen eines Isolations- und Hemmungsmechanismus im Betriebe des Nervenlebens.
So rang Suhrab mit Tehemten Mit mächtigem Umfahn, gewaltigem Umschlingen, Vermochten sie sich doch zu Boden nicht zu ringen, Vermochten sie sich nicht vom Grund empor zu bringen, Vermochten sie sich auch vom Platz nicht wegzudringen. Umsonst umschlangen sie, umsonst umflochten sie; Vergebens rangen sie, vergebens fochten sie.
Leider aber bleibt es eben bei diesem Wunsche: die Unzufriedenheit darüber, demselben nicht genügen zu können, kommt zu allen übrigen Arten von Unzufriedenheit hinzu, welche sein Lebensloos überhaupt oder die Folgen jener böse genannten Handlungen in ihm erregt haben; so dass eine tiefe Verstimmung entsteht, mit dem Ausblicke nach einem Arzte, der diese, und alle ihre Ursachen, zu heben vermöchte. Dieser Zustand würde nicht so bitter empfunden werden, wenn der Mensch sich nur mit anderen Menschen unbefangen vergliche: dann nämlich hätte er keinen Grund, mit sich in einem besonderen Maasse unzufrieden zu sein, er trüge eben nur an der allgemeinen Last der menschlichen Unbefriedigung und Unvollkommenheit.
MERCUTIO Hierüber kann ers nicht; er hätte Grund, Bannt ich hinauf in seiner Dame Kreis Ihm einen Geist von seltsam eigner Art Und ließe den da stehn, bis sie den Trotz Gezähmt und nieder ihn beschworen hätte. Das wär Beschimpfung! Meine Anrufung Ist gut und ehrlich; mit der Liebsten Namen Beschwör ich ihn, bloß um ihn aufzurichten. BENVOLIO Komm!
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