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Aktualisiert: 25. Mai 2025
einen alten braunen Tropfen goldenen Glücks, goldenen Weins? Es huscht über ihn hin, sein Glück lacht. So lacht ein Gott. Still! "Zum Glück, wie wenig genügt schon zum Glücke!" So sprach ich einst, und dünkte mich klug. Aber es war eine Lästerung: das lernte ich nun. Kluge Narrn reden besser.
Ein ander Mal, wie die menschliche Laune wechselt, sprachen sie sich Mut ein, dass es ja nur noch um zwei Jährlein zu tun sei, und freuten sich schon zum voraus ihres zukünftigen Glücks, "wenn du mein Weib bist" sagte er "und ich dein Mann", und einmal vergassen sie sogar die Zukunft und meinten, es sei jetzt.
Glaubt ihr, daß ich in der Welt bin, um Rat zu geben? Das ist das dümmste Handwerk, das einer treiben kann. Rate sich jeder selbst und tue, was er nicht lassen kann. Gerät es gut, so freue er sich seiner Weisheit und seines Glücks; läufts übel ab, dann bin ich bei der Hand. Wer ein übel los sein will, der weiß immer, was er will; wer was Bessers will, als er hat, der ist ganz starblind ja ja!
Jeder Bettler unter ihnen sieht aus wie ein entthronter König. Wie sie schön sind! Und in sich eins und glücklich! Ein Schimmer ungebrochenen Glücks liegt über ihnen. Wie über Kindern! Oder edeln Tieren! Das fehlt uns Barbaren!« – »Fehlt euch nur das?« – »Nein, uns fehlt auch Glück im Schicksal. Mein armes, herrliches Volk!
Heute begriff sie nicht und konnte nicht fassen, wie sie zu der abenteuerlichen Reise gekommen war. Sie verwünschte ihr unbändiges Wesen, das ihr schon so viele Stunden getrübt, so manchen heißen Kampf gekostet. Hatte sie denn nicht alle Ursache, froh und zufrieden zu sein, war sie nicht ein verzogenes Kind des Glücks, vor tausenden bevorzugt?
Denn erscheine ich mir doch fast selbst ein Wunder, wenn ich mir alles in Erinnerung zurückrufe, was mir in dem dahingeschwundenen Jahre widerfahren und begegnet: Freuden und Sorgen, Erquickungen und Bekümmernisse, Leiden und Momente des Glücks. Ja, jede Stunde, jeder Augenblick gab das Zeugnis, daß du mich auf den Armen deiner Liebe trägst, daß deine Huld mich umschwebt.
Sie entwickelt sich mehr und mehr durch die sukzessive Organisation aller ihrer Hauptzweige, und es ist nicht zweifelhaft, daß dieser neue Staat, dessen Souverän nur das Gute will, und zwar mit Bedacht und doch mit Entschlossenheit bald zu einem hohen Grad der Vollkommenheit und des öffentlichen Glücks gelangen wird."
Und ob ich schon aus Schwachheit fehle, Herrscht doch in mir die Sünde nicht. O Gott! laß deine Güt und Liebe Mir immerdar vor Augen seyn! Sie stärk in mir die guten Triebe, Mein ganzes Leben dir zu weihn. Sie tröste mich zur Zeit der Schmerzen; Sie leite mich zur Zeit des Glücks; Und sie besieg in meinem Herzen Die Furcht des letzten Augenblicks. Das natürliche Verderben des Menschen.
Nein, sagte er betäubt, dies ist ein Geschenk der Freundschaft, ein heiliges Versprechen meines Glücks, ein Unterpfand, das mich deines Besitzes versichert. O Zulma mein, auf ewig mein! Zulma. Auf ewig? Abdallah. Es soll, es wird sein! warum würde sich alles so wunderbar fürchterlich an einander reihen, wenn es nicht dazu wäre?
Du wirst, begabet mit Macht, sie nur zum Wohlthun gebrauchen, Und, unverblendet vom Glanze des Glücks, Noch gütig, wenn du gebeutst, noch liebreich, wenn du bestrafest, Noch groß seyn, wenn du die Bitte versagst.
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