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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Freund und Feind ward hier inne, dass die parthische Armee unter einem gewoehnlichen Feldherrn und auf einem gewoehnlichen Terrain nicht viel mehr leiste als jede andere orientalische. Indes aufgegeben war der Angriff nicht. Allgemein ward erwartet, dass der Krieg im Jahre 704 mit erneuter Heftigkeit ausbrechen werde.
Diese Bezeichnung, die urspruenglich nur der diensttuenden Buergerreiterei zukam, uebertrug sich allmaehlich, wenigstens im gewoehnlichen Sprachgebrauch, auf alle diejenigen, die als Besitzer eines Vermoegens von mindestens 400000 Sesterzen zum Rossdienst im allgemeinen pflichtig waren, und begriff also die gesamte senatorische und nichtsenatorische vornehme roemische Gesellschaft.
Sei es, dass er es nicht ueber sich gewann, Caesar sich anzuvertrauen, sei es, dass er in seiner gewoehnlichen unklaren und unentschiedenen Weise, nachdem der erste unmittelbare Eindruck der Katastrophe von Pharsalos geschwunden war, wieder anfing, Hoffnung zu schoepfen, Pompeius war entschlossen, den Kampf gegen Caesar fortzusetzen und nach dem Pharsalischen noch ein anderes Schlachtfeld sich zu suchen.
Ebenso erwies sich die Ergaenzung der Legionen mit gehoerig qualifizierten Pflichtigen schon im gewoehnlichen Lauf der Dinge schwierig, so dass Anstrengungen, wie sie nach der Schlacht von Arausio noetig waren, unter Einhaltung der bestehenden Vorschriften ueber die Dienstpflicht wohl in der Tat materiell unausfuehrbar gewesen sein wuerden.
Schon in seiner Jugend hatte er sich ferngehalten von dem gewoehnlichen Treiben der politischen Anfaenger, dem Antichambrieren in den Zimmern der vornehmen Senatoren und den gerichtlichen Deklamationen.
Allein weder die Menge noch selbst die regierenden Herren vom gewoehnlichen Schlag vermochten sich der gruendlichen Angst vom Hannibalischen Kriege her zu entschlagen; die roemischen Kaufleute aber sahen mit neidischen Augen die Stadt auch jetzt, wo ihre politische Macht dahin war, im Besitz einer ausgedehnten Handelsklientel und eines festgegruendeten, durch nichts zu erschuetternden Reichtums.
Ohne Zweifel waere auch bei der Bewegung nichts weiter herausgekommen, wenn nicht teils der Senat in seiner gewoehnlichen Schlaffheit es unterlassen haette, die Fluechtlinge rasch wenigstens zur Raeumung Italiens zu noetigen, teils diese in der Lage gewesen waeren, zu ihren Gunsten als der Verfechter der Emanzipation der Neubuerger gewissermassen den Aufstand der Italiker zu erneuern.
Dies ist der Ursprung der Testamente. Im gewoehnlichen Rechtslauf kann der freie Mann das unveraeusserliche Gut der Freiheit nicht verlieren noch weggeben, darum auch, wer keinem Hausherrn untertan ist, sich nicht einem andern an Sohnes Statt unterwerfen es sei denn, dass ihm die Gemeinde solches gestatte. Dies ist die Adrogation.
Nicht so sehr die ehrlosen Erfolge, die Lucullus und Galba in Spanien erreicht hatten, als der Ausbruch des Vierten Makedonischen und des Dritten Karthagischen Krieges im Jahre 605 bewirkte, dass man die spanischen Angelegenheiten zunaechst wieder den gewoehnlichen Statthaltern ueberliess.
In gewoehnlichen Zeiten haette er einen Koenig vom Dutzendschlag so gut und besser wie mancher andere abgeben koennen; aber er war nicht geschaffen, ein Unternehmen zu leiten, das von Haus aus verloren war, wenn nicht ein ausserordentlicher Mann es beseelte. Makedoniens Macht war nicht gering.
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