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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Das ferne Tageslicht stach grell ab von der Finsterniß, die uns in diesen unterirdischen Räumen umgab. Wir hatten unsere Gewehre fast auf Gerathewohl abgeschossen, so oft wir aus dem Geschrei und dem Flügelschlagen der Nachtvögel schließen konnten, daß irgendwo recht viele Nester beisammen seyen.
Der Polizist packte ihn beim Arm und zerrte ihn fort. »Jetzt wollen Sie scheint's gar hier festfrieren. Sie spinnen tatsächlich, mein Lieber aber ich möchte auch noch zu Bett.« Eine irrsinnige Wut kochte in dem anderen auf. Hier war nichts mehr Gitter, Zelle, Schlüssel, Gewehre, wenn man auf dem Hofe karussellte, hier war seine Heimat, seine Jugend, Recht auf jeden Pflasterstein und Haustritt.
Heute Abend ist es zu spät und wir haben auch noch allerhand vor, und viele von uns haben einen weiten Weg, aber morgen sollen sich die Junggesellen, soweit sie abkommen können, im Engenser Kruge treffen und ihre Mädchen mitbringen, aber die Gewehre auch, und beim nächsten Male kommen die anderen dran, die morgen zu Hause bleiben müssen.
Die so schleunige Wendung der Dinge macht es dem Erbherrn unmöglich, Geld zu schaffen, selbst wenn er Zeit hätte, sich danach umzuthun, er hat alle Hände voll mit seinem neuen Landrattencorps zu thun, wie ich erfahren habe; sein Cabinet und Zimmer liegen voll Monturen, Hüte, Schuhe, Gewehre, und Alles läuft Tag und Nacht bei ihm um, wie sein eigener Kopf. Wie ich mit ihm fahren werde, weiß Gott!
Beim Element! Die kann ich jetzt hier auf das Schönste genießen, brauche nicht erst nach Pyrmont, denn meinen Wein haben die Schurken mir ausgetrunken bis auf die letzte Flasche! Was brauch’ ich Uhren? Ich armer geschlagener Mann weiß ohnehin, wie viel es geschlagen hat, und wozu Gewehre, da ich doch gänzlich wehrlos war?
Ich hatte mich aus meiner knieenden Stellung erhoben, um den Erdboden zu untersuchen, und fand nicht weit von der Stelle, an welcher der Tote lag, den Anfang einer breiten Blutspur, welche sich seitwärts zwischen die Felsen zog. Ich folgte ihr mit schußbereitem Gewehre, da die Mörder sich leicht noch in der Nähe befinden konnten.
Hierdurch sollte verhindert werden, daß die sich zahlreich im Vorgelände herumtreibenden Gegner verleitet würden, die massenhaft umherliegenden Gewehre zu ergreifen und einen, wenn auch aussichtslosen Durchbruchsversuch zu wagen. Ich ritt voraus durch das Bois de la Garenne bis auf die Höhen dicht über der Stadt.
Er beschrieb den Frauen, wie sie nun bald in Besitz eines großen Schiffes mit Kanonen sein würden, mit dem sie nach Hagai hinüberfahren und die dortigen Insulaner züchtigen könnten. Dabei schilderte er mit lebhaften Gestikulationen ihre Landung dort und ihren Angriff, und erfaßte dazu, um das anschaulicher zu machen, eines der Gewehre.
Wie Leichentücher leuchteten die weißen Flecke aus dem Dunkel. Das Unternehmen fing damit an, daß uns die eigenen Maschinengewehrgeschosse fortwährend um die Beine flogen und in den Steilhang klatschten. Deswegen entstand ein heftiger Zank zwischen mir und dem kleinen Schultz, der die Gewehre selbst eingerichtet hatte.
Große, hagere Kentuckier, in ihren Jagdhemden, die ihre gelenkigen Gliedmaßen, in der ihnen so eigenthümlichen, behaglichen Faulheit über einen unglaublichen Raum ausstreckten; Gewehre, die aufgestapelt in den Ecken standen, Jagdtaschen, Schrotbeutel, Jagdhunde, kleine Neger, in bunter Mischung durch einander rollend, waren die charakteristischen Züge des Gemäldes.
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