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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er behalte es bei sich, denn er sei sein natürlicher Vormund. In dem Vertrage, den er mit Grete getroffen, sei alles nötige vorgesehen; dagegen finde sich in dem zwischen ihr und ihren Eltern geschlossenen Abkommen kein Passus, in dem auf den jetzt eingetretenen Fall Bedacht genommen wäre.
"Nur einmal", fuhr diese fort, "aber das ist auch schon lange her, ist noch ein Mädchen gekommen, sie sah fast aus wie du und trug fast ebensolche Gewänder. Ich schenkte ihr von meinem Wiesenhonig, und das war die letzte Gabe, die ein Mensch aus meiner Hand empfangen hat." "Seht nur", sagte Maren, "das hat sich gut getroffen!
Er war in einer traurigen Verfassung. Beim Sturm hatten ihn zwei Schrapnellkugeln getroffen, die eine hatte die Lunge durchschlagen, die andere das rechte Oberarmgelenk zerschmettert. Das Fieber glänzte ihm aus den Augen; er konnte nur mit Mühe sich bewegen, sprechen und atmen. Wir drückten uns die Hand und erzählten.
»Das hat sich freilich gut getroffen.« Herr Severin sagte es, während er sacht an seiner Geige herumstimmte; er sah wohl des Micheles sehnsüchtigen Blick. »Da, nimm und spiel' mir etwas vor!« sagte er plötzlich und reichte dem Buben die Geige hin. Der erschrak ordentlich.
»Im ersten Frühlinge fuhren wir wieder wie im vorigen Jahre nach Heinbach. Es war wieder die Veranstaltung getroffen, daß Mathilde, Alfred und ich in einem Wagen fuhren. Alfred saß wieder neben mir und schmiegte sich an mich. Mathilde saß gegenüber. Und so konnten wir uns zwei Tage mit den Augen der Liebe ungehindert ansehen und konnten mit einander sprechen.
Du glaubtest auch, daß du auf Gottes Wegen wandeltest, als du den Mann erretten wolltest, den du liebtest. Er ahnte nichts von deiner Liebe. Er sollte deinetwegen nicht ins Verderben geraten. Wußtest du, was recht war? Wußtest du, was unrecht war? Gott allein wußte es, und er hatte dich gerichtet. Er hatte den Abgott deines Herzens getroffen.
»Ich bin am Abend angekommen,« antwortete Gorgo. »Ja, die Zeit habe ich gut getroffen,« fuhr er fort, »aber ich fürchte, das wird leider auch das einzige sein, worüber du mich loben kannst; mit der Sache, die du mir aufgetragen hast, steht es nicht gut.«
Erstickt und verbrannt wurde der Unglückliche am nächsten Morgen aus der Grube gezogen; vielleicht hatte ihn auch schon beim Sturze ein Schlagfluß getroffen.
Zu spät bedachte der Graf, daß er sich vergessen habe; aber wie empfindlich mußte der Schlag sein, der ihn getroffen, wenn dadurch die eherne Ruhe und Zurückhaltung eines so vom Zweck Umpanzerten erschüttert werden konnte!
Doch wurde es auch Guidos Leuten verderblich, als die Baumtrümmer, die zu Tausenden zerrissenen Gäule und Menschen, wieder dem Gesetz der Schwere gehorchten, und sich weiter verbreiteten als man erwartet hatte. Manche darunter wurden getödtet, selbst Guidos Pferd von einem großen Stamm aufs Haupt getroffen.
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