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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Stoerungen im Laufe der Natur galten ihm als unglueckbringend und hemmten die Handlung, wie zum Beispiel bei Blitz und Donner die Volksversammlung auseinanderging, und man suchte auch wohl, sie zu beseitigen, wie zum Beispiel die Missgeburt schleunigst getoetet ward. Aber jenseits des Tiber begnuegte man sich damit nicht.

Der roemische Feldherr folgte ihm, fiel aber in einen geschickt gelegten Hinterhalt, in dem er die Haelfte seines Heeres verlor und selber gefangen und getoetet ward; kaum rettete der Rest der Truppen sich an die Meerenge nach der Kolonie Carteia.

Ebenso schlecht hielt sich das numidische Fussvolk gegen Rufus; es ward bei dem ersten Angriff zerstreut und die Elefanten in dem durchschnittenen Terrain alle getoetet oder gefangen. Spaet am Abend trafen die beiden roemischen Heerhaufen, jeder fuer sich Sieger und jeder besorgt um das Schicksal des andern, zwischen den beiden Walplaetzen zusammen.

Flaccus ward von dem Heer abgesetzt und bald nachher in Nikomedeia unweit Kalchedon getoetet; an seine Stelle trat nach Beschluss der Soldaten Fimbria.

"Lassen Sie mich das Kind sehen", rief er aus, "das ich getoetet habe! Das Unglueck, das wir mit Augen sehen, ist geringer, als wenn unsere Einbildungskraft das uebel gewaltsam in unser Gemuet einsenkt; lassen Sie uns den abgeschiedenen Engel sehen! Seine heitere Miene wird uns sagen, dass ihm wohl ist!"

Vergebens schickten wir in der verflossenen Nacht unsere Bedienten aus, um ein wenig Brot und Wein bei den Einwohnern des Landes aufzutreiben; Furcht, ergriffen und getoetet zu werden, hielt sie ab, die entscheidenden Schritte deshalb zu tun, dergestalt, dass ich mich selbst heute mit Gefahr meines Lebens habe aussmachen muessen, um mein Glueck zu versuchen.

Alles fiel ihm zu; die zerstreuten roemischen Soldaten wurden ueberall aufgehoben und getoetet; als der roemische Kommandant im Pontos, Hadrianus, seine Truppen gegen ihn fuehrte, machten die ehemaligen Soeldner des Koenigs und die zahlreichen, als Sklaven dem Heere folgenden Pontiker gemeinschaftliche Sache mit dem Feind.

Nachdem Hieronymos zu Ende 539 getoetet war, schien es mehr als zweifelhaft, ob die Buergerschaft bei der von ihm befolgten Politik verbleiben werde.

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