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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ich habe wohl schon Nachforschungen in der besten Art, wie ich glaube, angestellt; aber ich wolle sie doch noch fortsetzen und versuchen, ob ich nicht noch neue Mittel und Wege auffinden könne, zu meinem Ziele, wenn es noch vorhanden sei, zu gelangen oder die größtmögliche Gewißheit zu erhalten, daß das Gesuchte nicht mehr bestehe.

Er treffe die Gesuchte nicht an, weil ihr nicht verstattet worden, wieder zu kommen, erst nach einer Zeit, in der auch er seit lange nicht mehr zu den Lebenden gehöre, ebenfalls todt, begraben und vergessen sei.

Dieser Sinn ist nur auf eine besondere Art verkleidet, so daß man ihn nicht sogleich erkennt. Hanold erfährt im Traume, daß die Gesuchte in einer Stadt und gleichzeitig mit ihm lebe. Das ist ja von der Zoë Bertgang richtig, nur daß diese Stadt im Traum nicht die deutsche Universitätsstadt, sondern Pompeji, die Zeit nicht die Gegenwart, sondern das Jahr 79 unserer Zeitrechnung ist.

Deshalb nahm sie ihre Arbeit energischer als je wieder auf, ja sie machte sich noch mehr zu schaffen. Er hatte doch auch hier Vermögen, und er konnte unmöglich alles verbraucht haben, was er aus Amerika bekommen hatte. Aber sie fand das Gesuchte nicht. Den Vater durfte sie nicht damit behelligen, und Frau Dawes wußte nicht Bescheid.

Sie fanden in der Nähe der Hauptstadt das gesuchte Unterkommen in einem kleinen Häuschen, welches ihnen der Seidenherr zum Wohnen gab. Dieses Gebäudchen befand sich in einem entlegenen Baumgarten und enthielt zwei kleine Gemächer in der Art, daß das eine nach dem Baumgarten hinausging und nur zu erreichen war durch das andere, welches an der Landstraße lag.

Seine Rechtskunde beschränkte sich allerdings nur auf Kenntnisse, wie sie eine Praxis von nicht besonderer Wichtigkeit verleihen konnte, doch besaß er einen vortheilhaft organisirten Verstand, der ihn durch Irrwege von Sophistereien und Massen unerheblicher Thatsachen gerade auf das gesuchte Ziel hinführte.

»Ja, er war gestern am Abend bei mir und bat mich um Geld, da er wieder Schulden hat, die er nicht zahlen kann.« »Hast du es ihm schon gegeben?« »Nein, noch nicht.« »Das ist sehr gutmeinte Beineberg, »da haben wir ja gleich die gesuchte Gelegenheit, ihn zu packen. Du könntest ihn für heute abend irgendwohin bestellen.« »Wohin? In die Kammer

Ihr habt mir von den altertümlichen Dingen erzählt, welche euer Vater besitzt und welche ihm Vergnügen machen, ihr habt von seinen Bildern gesprochen, ihr habt ihm Schnitzwerke gebracht, für welche er eigens einen kleinen Erker seines Hauses umbauen ließ, ihr habt euch große Mühe gegeben, die Ergänzungen zu den Schnitzereien zu finden, habt sogar meinen Rat hiebei eingeholt, und es war euch unangenehm, befürchten zu müssen, daß ihr das Gesuchte trotz alles Strebens nicht finden würdet.

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