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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Bevor ich mich auf diese erste Versuchsreise begab, hatte ich eines Tages, als ich mit meinem Gefährten F. zwischen den Gesteinen auf den Ebenen zwischen Dutoitspan und Kimberley nach Insecten und Echsen fahndete, eine über 5 Fuß lange Cobra angetroffen; es war ein Exemplar von seltener Schönheit, und da ich keine bessere Waffe zur Hand hatte, griff ich schnell entschlossen nach einem der zahlreich umherliegenden Ochsenskelette, brach eine Rippe davon ab und verfolgte das Reptil.
Der centrale und gröszte Theil besteht aus Gesteinen einer feldspathigen Beschaffenheit, meistentheils in einem ganz auszerordentlichen Grade zersetzt; sie bieten in diesem Zustande eine eigenthümliche Sammlung von abwechselnden rothen, purpurnen, braunen, gelben und weiszen, weichen, thonartigen Schichten dar.
Die natürlichen Sphäruliten in diesen Gesteinen sind denjenigen auszerordentlich ähnlich, welche sich im Glas bilden, wenn es langsam abgekühlt wird. An einigen schönen Exemplaren entglasten Glases im Besitz des Mr. STOKES sind die Sphäruliten zu geraden Schichten mit ebenen, einander parallelen Seiten, welche auch einer der äuszern Flächen parallel sind, genau wie beim Obsidian, verbunden.
Auch weist jeder Fleck von Schiefer darauf hin, wie langsam viele von den aufeinander folgenden Sandsteinschichten abgelagert worden sind. Diese Pseudo-Fragmente von Schiefer werden vielleicht in manchen Fällen den Ursprung scheinbar fremdartiger Fragmente in krystallinischen, metamorphischen Gesteinen erklären.
Die moderne Chemie lieferte neue Waffen für diesen Kampf, Waffen von bisher ungeahnter Schärfe und Wirksamkeit, und ermöglichte die Gewinnung des Goldes aus Gesteinen, die so wenig davon enthielten, daß man vorher nicht nur die Gewinnung für unmöglich gehalten, sondern nicht einmal die Anwesenheit des Goldes darin hätte feststellen können.
Beträchtliche Dislocationen haben stattgefunden; viele Spalten in diesen Gesteinen sind noch offen oder nur zum Theil mit losen Fragmenten erfüllt.
Für Kinder, denen man zu viel Milch eingegeben hat, ist es noch viel schlimmer, weil der zarte Organismus leicht Diarrhöe bekommt &c. Das Wasser. Ein Quellwasser aus Granitgestein oder aus Kalkbergen bezeichnet man im Allgemeinen als das wohlschmeckendste und gesundeste. Das aus diesen Gesteinen entspringende Wasser ist absolut klar, farblos, geruch- und geschmacklos.
Stellenweise war dieses Gestein, da wo die Krystalle nur spärlich vorkamen, gewöhnlichem Thonschiefer sehr ähnlich, der durch die Berührung mit einem Trapp ganz verwandelt worden ist. Das Blättrig-werden von Gesteinen, welche zweifellos früher einmal flüssig gewesen sind, scheint mir ein der Aufmerksamkeit sehr werther Gegenstand zu sein.
Diese waren hauptsächlich bei Formationen aus weichem Kalkstein wichtig, da letzterer bereits in geringem Abstand von seinem Standort durch die Gebirgsströme vernichtet wird. Die Erklärungen, die sich die Eingeborenen über unser Sammeln von Gesteinen bildeten, waren sehr mannigfaltig.
Ich bin auf kein einziges Exemplar echten Trachyts gestoszen; es sind zwar manche von den blässeren Laven, wenn sie sehr reich an groszen Krystallen des harten und glasigen Albits sind, in einem gewissen Grade diesen Gesteinen ähnlich; aber in allen Fällen schmilzt die Grundmasse zu einem schwarzen Schmelz.
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