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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Mein Leben ist für jede Freude verloren, mir blüht kein Frühling mehr; die Natur ist mir erstorben; ein rastloser Flüchtling, eile ich über die Erde hin, verfolgt vom Gespenste dessen, den mein unüberlegter Rachedurst erschlug.
Vor seinem Gespenste im "Hamlet" richten sich die Haare zu Berge, sie mögen ein gläubiges oder ungläubiges Gehirn bedecken. Der Herr von Voltaire tat gar nicht wohl, sich auf dieses Gespenst zu berufen; es macht ihn und seinen Geist des Ninus lächerlich. Shakespeares Gespenst kömmt wirklich aus jener Welt; so dünkt uns.
Als er ihn nämlich mit Augen prüfte, erschrak er wie vor einem plötzlichen Gespenste: so dünn, schwärzlich, hohl und überlebt sah dieser Nachfolger aus. "Wer bist du? fragte Zarathustra heftig, was treibst du hier? Und wesshalb heissest du dich meinen Schatten? Du gefällst mir nicht."
Fast wär ich an der Schwelle noch zurückgewichen, da ich auf des Junkers "Herein" die Thür geöffnet; denn als er sich vom Fenster zu mir wandte, sah ich eine Reiterpistole in seiner Hand, an deren Radschloß er hantirete. Er schauete mich an, als ob ich von den Tollen käme. "So?" sagte er gedehnet; "wahrhaftig, Sieur Johannes, wenn's nicht schon sein Gespenste ist!"
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