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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Jedenfalls gab es außer den Dreien kaum einen Menschen im ganzen Institute, der von dem Bestehen dieses Raumes wußte, geschweige denn daran dachte, ihm irgendeine Bestimmung zu geben. So konnten sie sich denselben ganz nach ihrem abenteuerlichen Sinne ausstatten.
Ich war sehr erschrocken und sagte, ich hätte sie zu lieb dazu, ich könnte so etwas nicht denken, geschweige denn es tun. Dann erinnerte ich sie daran, wie sie sich doch des Lebens wieder freuen könne, sobald ihr besser sei, und daß sie vielleicht wieder ganz gesund würde, und wie bald dann die Schmerzen vergessen sein würden, so wie ich sie kennte.
Es war für ihn im wahren Sinne des Wortes eine Göttermahlzeit; hatte er doch in seinem ganzen Leben noch nie derartige Sachen gesehen, geschweige denn jemals gekostet.
Wurst, die aus Blut gemacht war, aß er seit Jahren nicht mehr, und ihm wurde schlecht, wenn sich eins von den Kindern in den Finger schnitt. Aber er hatte das alles für sich selbst behalten; zu keinem Menschen hatte er darüber gesprochen, weder zu Drewes, noch zum Viekenbauer, noch zu dem Prediger, geschweige denn zu der Bäuerin.
Ich habe oftmals absichtlich Honig mit einem Ferment versetzt, die Gährung eintreten lassen und den Honig sehr stark säuerlich den Bienen verfüttert, ohne davon den geringsten Schaden, geschweige die Faulbrut wahrzunehmen. Auch Dzierzon sagt irgendwo, dass saurer Honig den Bienen nichts schade.
Ihn provozieren, oder ihn gleich erschiessen, bevor es zu spät war. Denn gegen ihn und seine Brüder hatte ich keine Chance. Ich zögerte, ich wollte nicht der Erste sein der zog. Ich wollte niemanden erschiessen. Ich hatte noch nie jemandem etwas angetan, geschweige denn jemand getötet. Doch ich wollte nicht zum Sheriffs Haus. Ich war unschuldig.
Schon das bloße Nachdenken, geschweige denn die Beflissenheit, Bedürfnisse und Ansprüche zu befriedigen, die einem gewöhnlichen Menschen keinerlei Kopfzerbrechen verursachen, stürzt ihn in Qualen und aufreibende Arbeit. Bis er dazukommt, den eigentlichen Zwecken zu dienen, ist die Hälfte seiner Seelenkraft schon aufgebraucht. Seine Neigungen sind luxuriös in jedem Sinn.
Wer aber kümmert sich jetzt noch um die Theologen ausser den Theologen? Abgesehen von aller Theologie und ihrer Bekämpfung liegt es auf der Hand, dass die Welt nicht gut und nicht böse, geschweige denn die beste oder die schlechteste ist, und dass diese Begriffe "gut" und "böse" nur in Bezug auf Menschen Sinn haben, ja vielleicht selbst hier, in der Weise, wie sie gewöhnlich gebraucht werden, nicht berechtigt sind: der schimpfenden und verherrlichenden Weltbetrachtung müssen wir uns in jedem Falle entschlagen.
Das Geringste vermag er nicht zu halten, geschweige wenn sein Vorsatz von Bedeutung ist. Wie schäme ich mich, wenn ich denke, was ich Ihnen allen zusammen in jener unglücklichen Nacht versprach, da wir beraubt, krank, verletzt und verwundet in eine elende Schenke zusammengedrängt waren.
Vielmehr bin ich gewiß, daß dieses niemals geschehen werde. Denn, wo will die Vernunft den Grund zu solchen synthetischen Behauptungen, die sich nicht auf Gegenstände der Erfahrung und deren innere Möglichkeit beziehen, hernehmen? Aber es ist auch apodiktisch gewiß, daß niemals irgendein Mensch auftreten werde, der das Gegenteil mit dem mindesten Scheine, geschweige dogmatisch behaupten könne.
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